BNP Paribas Deutschland

Makler-Reports

Basiseffekt pusht Investmentzahlen

Das optimistisch interpretierte Zahlenwerk der Researcher zum deutschen Investmentmarkt lebt vor allem vom Basiseffekt. Bei Abstürzen in der Schockwelle der Zinswende von 60 bis 80% ist das natürlich keine Überraschung.

Bankensektor

Was BNP Paribas mit HSBC Private Banking vorhat

Mit der Übernahme der HSBC Private Banking will die Großbank BNP Paribas zu den Top 5-Privatbanken in Deutschland aufschließen. Dabei zielen die Franzosen vor allem auf Unternehmerfamilien des gehobenen Mittelstands.

bankensektor

EPI – Postbank startet Wero Ende Oktober

Aktuell läuft noch die Testphase, doch bis Ende Oktober sollen auch die Kunden der Postbank an den von EPI (European Payments Initiative) betriebenen digitalen Echtzeit-Überweisungsservice Wero angeschlossen werden, wie uns die Deutsche Bank bestätigt. Gleichzeitig soll auch die Wero-App als Stand alone-Lösung starten.

Bankensektor

Deutsche Banken hängen in Europa weit zurück

Seit Jahren fordern Politiker und Aufseher größere und vor allem auch grenzüberschreitende europäische Banken. Jetzt versucht Unicredit, die Commerzbank zu schlucken, die immerhin zweitgrößte private Bank Deutschlands.

Der BaFin Sitz in Bonn, Deutschland
Finanzen

Schuld ist immer die BaFin?

Nicht erst seit dem EU-Wettbewerbsfähigkeitsbericht von Mario Draghi, dem früheren EZB-Präsidenten, ist die (mangelnde) Konkurrenzfähigkeit der [Finanz-] Wirtschaft Europas Thema.

Der Axa Campus in Köln, Deutschland
Versicherer

Axa – Analysten uneins über Nutzen von Axa IM-Verkauf

An der angedachten Übernahme des Assetmangers Axa IM durch BNP Paribas für 5,1 Mrd. Euro scheiden sich die Geister. Die Mutter Axa will sich mit dem Verkauf, im Einklang mit dem Strategieplan 2026 „Unlock the Future“, auf das „Wachstum und die Investitionen im Kernversicherungsgeschäft konzentrieren“.

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Das Finanzplatz-Briefing liefert Ihnen jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine Auswahl exklusiver Recherchen aus der Finanzwelt vom PLATOW-Team. Wir informieren Sie über wichtige Personalien, Trends und Branchengeflüster. Analytisch, exklusiv, auf den Punkt.

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Weitere Nachrichten I BNP Paribas Deutschland

Der Amundi Asset Management Schriftzug auf einem Smartphone
exklusiv

Amundi Deutschland – CEO Pellis will BlackRocks Thron

Amundi ist der größte europäische Asset Manager und verwaltet weltweit über 2.150 Mrd. Euro. Deutschland hat entscheidend dazu beigetragen, denn hierzulande haben sich die Assets von rund 64 auf 131 Mrd. Euro verdoppelt.

BNP Paribas Real Estate

Gesundheitsmarkt kränkelt

Wie bereits im Jahr 2023 konnte auch im ersten Halbjahr 2024 der starke positive Trend der Vorjahre auf dem Healthcare-Investmentmarkt nicht fortgesetzt werden.

UBS in Zürich
bankensektor

Für UBS hat HSBC Deutschland nicht oberste Priorität

Der offenbar geplante Verkauf der deutschen Wealth Management-Sparte von HSBC löst beim finanzstärksten potenziellen Käufer bisher keine besondere Hektik aus. Aus dem UBS-Umfeld hören wir, dass man im Wealth Management zwar wachsen wolle und sich mögliche Akquisitionen deshalb ansehe.

ESG-Themen nehmen eine große Rolle ein
finanzsektor

Debt for Nature-Swaps – Zu komplex und politisch riskant

Wenn es um Debt for Nature-Swaps geht, ist schnell viel Geld im Spiel. Über 100 Mrd. US-Dollar an Schulden in den Entwicklungsländern könnten so freigesetzt werden, schreiben Experten des Internationalen Instituts für Umwelt und Entwicklung in einer aktuellen Analyse. Der Mechanismus ist kompliziert.

Partner Content

Mit dem Girokonto den Draht zu den Kunden stärken

Trotz aggressiver Werbekampagnen von Direktbanken führen die allermeisten Deutschen ihr Girokonto bei einer Sparkasse oder Filialbank. Nur Institute, die ihre Flächenpräsenz drastisch reduzierten, verloren Marktanteile. Die Sparkassen, als der bei weitem größte Anbieter, haben sogar selbstbewusst die Rückeroberung der deutschlandweiten 50-Prozentmarke als Ziel ausgerufen.

Specials

Bankensektor

UniCredit – Orcels kühner Plan

Der von manchen scharf beäugte UniCredit-Chef Andrea Orcel sucht mit Nachdruck Wege, um die Kosten beim italienischen Institut zu drücken und folglich die Effizienz zu steigern.

Makler-Reports

Großtransaktionen schieben Handelsinvestmentmarkt an

Vergleichsweise gut ins Jahr gestartet ist der Investmentmarkt für Handelsimmobilien. Je nach Sicht der beobachtenden Maklerhäuser CBRE, Savills und BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) stieg das Transaktionsvolumen im ersten Quartal um ca. 10% auf rund 1,7 Mrd. Euro bis 2 Mrd. Euro.

BNPPRE

Flaute bei Gewerbeinvestments hält weiter an

In den ersten drei Monaten 2024 wurden je nach Researchstatistik Gewerbeimmobilien in einer Spanne zwischen 5,4 Mrd. Euro (JLL) und 5,7 Mrd. Euro (Colliers) gehandelt. Die Researchreports bejubeln die spürbare Belebung der Gesamtmarktaktivitäten und den Anstieg des Transaktionsvolumens zwischen 8% (BNP Paribas Real Estate, BNPPRE) bis 11% (Colliers) ggü. Vorjahr. Doch für Jubel gibt es eigentlich keinen Anlass.

Deutscher Firmensitz der BNP Paribas in Frankfurt
Bankensektor

Flossbach von Storch – Verwahrgeschäft als Türöffner für BNP?

Flossbach von Storch (FvS) wird voraussichtlich sein Verwahrstellengeschäft von der DZ Privatbank abziehen. Eine Entscheidung, so heißt es auf Anfrage bei der in eigener Sache gerne verschwiegenen Fondsgesellschaft, sei zwar noch nicht gefallen. Man prüfe aber regelmäßig, ob das Preis/Leistungsverhältnis für die eigene Infrastruktur noch stimme.

Eingangsbereich BayernLB
landesbanken

BayernLB – DKB kommt an kürzere Leine

Dass die DKB mit der BayernLB auch noch einen Mutterkonzern hat, hat Stefan Unterlandstättner nie wirklich gestört. Nur ein Tochterinstitut zu führen, hat sich der selbstbewusste Bayer, der seit über 10 Jahren an der Spitze der erfolgsverwöhnten DKB steht, ohnehin nie anmerken lassen.

Rolf Hellermann, CFO von Bertelsmann
Bertelsmann

Rabe sitzt auf prallvoller Kriegskasse

Der Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann strotzt nur so vor Finanzkraft. Den wirtschaftlichen Schulden von 4,7 Mrd. Euro steht ein auf 15,2 Mrd. Euro gestiegenes Eigenkapital (46,5% EK-Quote) gegenüber. Auf rund 2 Mrd. Euro beziffert CFO Rolf Hellermann im Gespräch mit PLATOW den finanziellen Spielraum für Zukäufe in diesem Jahr.

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