BNP Paribas Deutschland

Immobilien

Last Call – Bis 30.6. nur 150 statt 890 Euro

Frühbucher haben noch bis 30.6. die Chance, für nur 150 statt 890 Euro am 7. PLATOWFORUM Family Office teilzunehmen. Neben den Annehmlichkeiten eines Luxushotels (Kempinski, Königstein/Taunus) erleben Sie die Vorträge von Experten, die Ihnen mit ihrer Sachkunde und ihren Informationen mehr bieten wollen als nur Vermögenserhalt.

Banken

Deutsche Factoring Bank weitet Geschäft mit Sparkassen aus

Der deutsche Factoring-Markt ist 2017 zum achten Mal in Folge gewachsen (+7,2% auf 232 Mrd. Euro). Factoring hat einen festen Platz in der Finanzierung des Mittelstands. Von der Anzahl der Kunden her liegen knapp 93% im Segment von 0 bis 10 Mio. Euro Factoring-Jahresumsatz, das sind typische KMU-Volumina. Besser als der Markt ist im abgelaufenen Geschäftsjahr aber die Deutsche Factoring Bank (DFB) gewachsen. Der Factoring-Umsatz des zur Deutschen Leasing-Gruppe gehörenden Spezialinstituts stieg von 15,5 Mrd. auf 17,1 Mrd. Euro (+10,3%). Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich um 4 Mio. auf 28,3 Mio. Euro.

Geldpolitik

BNP Paribas schwört auf Deutschland

Extra aus Paris eingeflogen war BNP Paribas-COO Philippe Bordenave, um beim traditionellen Sommerfest des Deutschland-Ablegers der französischen Großbank in Frankfurt dabei zu sein. Mit seiner Präsenz demonstrierte die Nummer zwei nach BNP Paribas-Chef Jean-Laurent Bonnafé, der gerade zum „European Banker of the Year““ gekürt wurde, welch hohe Bedeutung das Deutschland-Geschäft für die Wachstumsstrategie der BNP hat.

Banken

European Banker of the Year – Ein Franzose

Mit fast 70 Mrd. Euro Börsenkapitalisierung ist BNP Paribas die Nr. 2 in der Eurozone. Das ist es aber nicht allein, was den CEO Jean-Laurent Bonnafé auszeichnet, so dass ihn die Frankfurter Jury „Group 20+1“ jetzt zum „European Banker of the Year“ kürte.

Immobilien

7. PLATOWFORUM Family Office am 29.8.

Frühbucher haben bis 30.6. die Chance auf Teilnahme für 150 statt 890 Euro. Fax: 069 236909; E-Mail: info@platow.de. Neben den Annehmlichkeiten eines Luxushotels (Kempinski, Königstein/Taunus) erleben Sie die Vorträge hochkarätiger Experten, die Ihnen mit ihrer Sachkunde und ihren Informationen mehr bieten als nur Vermögenserhalt.

Banken

UniCredit/SocGen – Mögliche Blaupause für Deutschland

In den Chefetagen europäischer Großbanken werden die noch jungen Verhandlungen zwischen UniCredit und Société Générale über eine Fusion aufmerksam registriert. Ein solcher Deal würde weit mehr Sinn machen als etwa ein Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank, heißt es da. So seien zwischen Italienern und Franzosen nicht nur Skaleneffekte möglich, die auch Deutsche und Commerzbank, wenngleich um den Preis eines erheblichen Blutbads unter Mitarbeitern, erzielen könnten.

Immobilien

7. PLATOWFORUM Family Office am 29.8.

Frühbucher haben jetzt die Chance auf Teilnahme für nur 150 statt 890 Euro bis zum 30.6. Fax: 069 236909; E-Mail: info@platow.de. Neben den Annehmlichkeiten eines Luxushotels (Kempinski, Königstein/Taunus) erleben Sie die Vorträge hochkarätiger Experten, die Ihnen mit ihrer Sachkunde und ihren Informationen mehr bieten als nur Vermögenserhalt. Christoph Kind (Marcard Stein) spricht über „Strategische und taktische Asset Allocation 2018“, Swen Bäuml (WTS) über „Aktuelle steuerliche Rahmenbedingungen für Family Offices und private Vermögende“, Sebastian Klein (Castell-Bank) über „Konservative digitale Lösungen in der Vermögensverwaltung“. Barbara A. Knoflach (BNP Paribas) fokussiert auf „Europäische Immobilien 2018 und deren Risiken“. Zur Lage bei deutschen Gewerbeimmobilien trägt vor Carsten Schack (DIC Asset). Mit dem hohen Ertragspotenzial von US-Projektentwicklungen befasst sich Marcus Kraft (BVT). Das Finale bestreitet Gregor Seikel (GSK Stockmann) mit einem Impuls zum „Einsatz von Stiftungen als Rechtsträger privater Vermögen“. Es moderiert Hans Christian Blum (CMS).

Geldpolitik

Frankreichs Großbanken – Ohne Glanz

Für Deutsche Bank-Chef Christian Sewing mag es ein kleiner Trost sein, dass es auch seine französischen Kollegen von BNP Paribas und Société Générale im ersten Quartal nicht leicht hatten. Ähnlich wie schon bei der Deutschen Bank drückten ungünstige Wechselkurse, Niedrigzinsen und ein flauer Anleihehandel auf das operative Geschäft der beiden französischen Großbanken.

Asset Management

Innogy – Spekulation auf höheres Angebot wird sich nicht erfüllen

Kaum hatte E.ON am Freitag das offizielle Übernahmeangebot für Innogy publiziert, da schossen auch schon Spekulationen ins Kraut, Hedge Funds und andere Abfindungsritter hätten sich bereits in Stellung gebracht, um bei der spektakulären Transaktion dazwischen zu grätschen. Da E.ON bei Innogy einen Squeeze-out anstrebt, um das Unternehmen komplett zu übernehmen und von der Börse zu nehmen, wittern einige Investoren die Chance, einen höheren Übernahmepreis herauszuschlagen. Doch der von den Investmentbankern von Perella Weinberg und BNP Paribas sowie einer ganzen Heerschar an Top-Juristen beratene E.ON-Lenker Johannes Teyssen will bei der geplanten Neuordnung des deutschen Energiemarkts nichts dem Zufall überlassen.

Banken

US-Sanktionen sorgen für Kritik an übervorsichtigen Banken

Seit das mit weitreichenden Befugnissen ausgestattete Office of Foreign Asset Control (OFAC) des US-Finanzministeriums Sanktionen u.a. gegen Viktor Vekselberg verhängt hat, schlagen die Wellen in der Schweiz hoch. Dort ist der russische Oligarch an den Industriekonzernen Sulzer und Oerlikon sowie dem deutsch-schweizerischen Stahlunternehmen Schmolz + Bickenbach beteiligt. Sulzer musste für 500 Mio. CHF Aktien zurückkaufen, um Vekselbergs Anteil unter 50% zu drücken und so aus dem Fadenkreuz des OFAC zu gelangen.

Geldpolitik

BNP Paribas strebt 2020 über 10% Rendite an

Ein wenig neidisch dürfte Deutsche Bank-Chef John Cryan nach Paris geschaut haben, als BNP Paribas-Vorsteher Jean-Laurent Bonnafé sein Zahlenwerk für 2017 präsentierte. Trotz Niedrigzinsen und flauer Handelsaktivitäten an den Kapitalmärkten konnte der französische Branchenprimus seine Erträge mit 43,2 Mrd. Euro (-0,6%) nahezu konstant halten.

Banken

Absicherung über den Nasdaq 100

Das Ende einer starken Kursbewegung zu antizipieren, ist eine der schwersten Aufgaben an der Börse. Die Kurse steigen und fallen in der Regel deutlich stärker als die meisten Anleger sich das vorstellen können. Von daher macht es zumindest in der Theorie Sinn, auf konkrete Umkehrsignale zu warten.

Immobilien

Deutschlands Gewerbeimmobilienmarkt feiert Investment-Rekorde

Einen furiosen Jahresendspurt legte der deutsche Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien hin. JLL sah sich deshalb sogar genötigt, das auf der Jahres-PK im Dezember präsentierte Zahlenwerk für 2017 nach oben zu korrigieren. Demnach wuchs das Transaktionsvolumen um 7% auf rund 56,8 Mrd. Euro. Der nur zwei Jahre alte Rekord aus dem Jahr 2015 sei damit nicht nur erreicht, sondern um 1,7 Mrd. Euro übertroffen worden.

Immobilien

Starkes Jahr für Retailinvestments

Mehr als die 33-fache Jahresmiete zuzüglich oft zweistelliger Erwerbsnebenkosten zahlen Investoren für die besten Einzelhandelsimmobilien. Mit den Maßstäben früherer Hype-Phasen ist das aus PLATOW-Sicht nur noch schwer vergleichbar.

Immobilien

GEG krallt sich mit Japan Center die nächste Frankfurter Ikone

Die Investment-Renaissance des Frankfurter Büromarkts wird am besten durch die aktuellen Deals sichtbar. GEG-Chef Ulrich Höller hat seiner Perlenkette Frankfurter Objekte mit dem „Japan Center““ brandaktuell eine weitere Architektur-Ikone hinzugefügt. Zu Höllers GEG-Reich in Frankfurt gehören bereits die „Villa Kennedy““, der „IBC-Campus““, die „Riverpark Towers und Suites““, das „Main Tor““ und der „Global Tower““.

Banken

An der Nasdaq droht die Korrektur

Technologieaktien sind der große Gewinner des bisherigen Börsenjahres. Die Kurse zahlreicher Hightech-Werte kannten zeitweise kein Halten mehr und jede kleine Korrektur wurde umgehend zum Einstieg genutzt. Daran änderten auch die bereits im Juni deutlich zu vernehmenden Warnungen renommierter Analysten nichts, die vor aufgeblasenen Bewertungen bei vielen dieser Aktien warnten.

Immobilien

Profis suchen bei Wohnungs-Investments die Big Six

Der deutsche Wohnungsmarkt mit seinen größeren Wohnungsbeständen steht offenbar nach wie vor bei Anlegern hoch im Kurs. Seit 2009 habe die Anzahl der Verkäufe nahezu kontinuierlich zugelegt, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Allein in diesem Jahr seien bis zum Ende des Q3 bereits knapp 250 Deals mit zusammen rd. 84 000 Wohneinheiten bekannt geworden. Und auch das Schlussquartal verspreche außerordentlich gut zu werden. Damit könne sich die Branche für 2017 auf eines der besten Ergebnisse der vergangenen Dekade einstellen. Das Transaktionsvolumen mit größeren Wohnungsbeständen lag zum 1. Halbjahr 2017 bundesweit bei gut 6,05 Mrd. Euro und damit 40% über dem Vorjahresergebnis. Im professionellen Investmentgeschäft gingen dabei aber 50% des Umsatzes auf das Konto der Big Six mit Berlin unangefochten an der Spitze.

Immobilien

Frankreich – Büromarkt Île-de-France zeigt sich stabil

Der Flächenumsatz in der Region Île-de-France (Paris und Umland) lag in den ersten neun Monaten 2017 mit 1,766 Mio. qm um 2% höher als im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist laut BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) im Wesentlichen auf das Großflächensegment ab 5 000 qm zurückzuführen, das auf insgesamt 723 000 qm und 50 Abschlüsse (+13%) zulegte.

Geldpolitik

Weidmann gegen Draghi – Fernduell im gleichen Saal

Es wäre sicher sehr interessant zu beobachten gewesen, wie sich EZB-Präsident Mario Draghi und Bundesbank-Chef Jens Weidmann bei ihren Vorträgen auf dem Frankfurt European Banking Congress in der Alten Oper gegenseitig lauschen. Doch der Ablaufplan des Bankentreffens, der Draghis Rede auf den frühen Vormittag und Weidmanns Vortrag nach dem Mittagsbuffet terminierte, verhinderte ein Zusammentreffen der beiden profiliertesten Gegenspieler im EZB-Rat.

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