BNP Paribas Deutschland

Banken

Nordex hält sich im Gespräch

Trotz diverser operativer Rückschläge wie der Aufgabe der Produktion in den USA weckt Nordex noch immer viel Interesse unter den Anlegern. So bietet die Aktie eine der wenigen Möglichkeiten, in Deutschland direkt auf erneuerbare Energien zu wetten.

Banken

Bechtle und Post laufen weiter

Die Korrektur an der Börse ging natürlich auch an unseren Empfehlungen abseits des Depots nicht spurlos vorbei. So fiel der Unlimited Turbo Bull (1,71 Euro; DE000CZ4HPC7) der Commerzbank auf Jungheinrich Anfang August durch unseren nachgezogenen Stopp.

Immobilien

Mall of Berlin erhält 600 Mio. Euro

Die Gesellschafter des Leipziger Platz Quartiers, ein Joint-Venture der High Gain House Investments (HGHI) von Bauherr Harald Gerome Huth und Arab Investments, haben die langfristige 10-Jahres 600 Mio. Euro-Finanzierung für das größte innerstädtische Shopping-Center-Projekt in Europa, die Mall of Berlin, sichergestellt. Die Finanzierung übernehmen die Deutsche Hypothekenbank (80 Mio. Euro) und die Bayerische Versorgungskammer (450 Mio. Euro) gemeinsam mit zwei Kreditfonds der BNP Paribas REIM Germany (70 Mio. Euro).

Banken

USA bitten nicht nur europäische Banken zur Kasse

Für reichlich Aufregung und Empörung in Europa hatten die US-Behörden gesorgt, als sie der französischen Großbank BNP Paribas eine Geldbuße in Höhe von fast 9 Mrd. Dollar aufbrummten. BNP Paribas hatte gegen diverse US-Embargovorschriften verstoßen und musste sich dafür sogar offiziell als schuldig bekennen.

Asset Management

Faule Hypotheken – Zahlungskräftige US-Banken

Der Schwindel mit faulen Hypothekenkrediten in großem Stil fand vor allem in den USA statt und führte 2007/08 zum Ausbruch der Finanzkrise. Involviert waren vor allem JP Morgan, Citigroup und Bank of America. In diesem Dreieck der größten Finanzhäuser des Landes wurde das „Material“, ein überaus explosives Gemisch, gebündelt, besichert und schließlich verkauft, was Millionen private und institutionelle Investoren in den Ruin stürzte.

Geldpolitik

HypoVereinsbank garniert solides Q2 mit glücklichem DAB-Verkauf

Als es dem UniCredit vor wenigen Jahren schlecht gegangen ist, wäre es ein Leichtes gewesen, mit dem schnellen Verkauf einiger Beteiligungen die Bilanz etwas aufzupäppeln. Stattdessen haben sich die Italiener für Kapitalerhöhung und die größte Abschreibung in der europäischen Bankenlandschaft entschieden. Jetzt indes lässt sich mit dem Börsengang der Direktbank-Tochter Fineco in Italien und dem Verkauf der zur deutschen Tochter HypoVereinsbank gehörenden DAB Bank mehr Wert schaffen. Für ihren Anteil an der DAB Bank, um die sich schon länger Verkaufsgerüchte ranken (s. auch heutige PLATOW Börse), erhält die HypoVereinsbank von BNP Paribas rd. 350 Mio. Euro.

Banken

Bei Adidas lagen wir daneben

Hatte sich Adidas nach dem Ende der Fußballweltmeisterschaft noch dem Jubel über das gute Abschneiden seiner Werbeträger und die erfreulichen Umsätze in der Fußballsparte hingegeben, folgte am Donnerstag die kalte Dusche.

Geldpolitik

Baustelle Deutsche Bank

Einmal mehr weht der Deutschen Bank scharfer Wind aus den USA ins Gesicht. Erst stellte der US-Senat die Deutsche Bank an den Pranger, weil sie Hedge Funds mit allerdings legalen Mitteln geholfen haben soll, Steuerzahlungen in Milliardenhöhe zu vermeiden. Dann sickerte auch noch ein schon älteres Schreiben der für die Aufsicht über die Auslandsbanken zuständigen New Yorker Fed durch, in dem die US-Notenbank den Frankfurtern eine schlampige Rechnungslegung bei ihrer amerikanischen Tochter vorwirft. Dabei hat die Deutsche Bank auf Kritik der US-Behörden längst reagiert und 1 Mrd. Euro investiert sowie 1 300 neue Stellen geschaffen, um ihre Compliance-Abteilung aufzurüsten und die IT auf das verschärfte regulatorische Umfeld anzupassen.

Immobilien

Berliner Investmentmarkt brummt

Mit einem Volumen von rund 1,37 Mrd. Euro zählt das Berliner Investmentergebnis des ersten Halbjahres klar zu den besten der vergangenen Jahre. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Unter den Big-Six-Standorten rangiere die Hauptstadt damit auf Rang vier hinter München mit 1,84 Mrd. Euro Gewerbeimmobilien-Investments, Hamburg mit 1,63 Mrd. Euro und Frankfurt mit 1,53 Mrd. Euro.

Banken

Bauer kratzt bald die Kurve

Für die Aktionäre des Baumaschinenherstellers Bauer liefen die letzten zwölf Monate mehr als nur enttäuschend. Während der SDAX in diesem Zeitraum um stattliche 25% zulegen konnte, gaben die Anteile der Schrobenhausener um 6% nach. Die Ursache für die vergleichsweise schwache Performance liegt auf der Hand.

Banken

Adidas setzt ganz auf Fußball

Für Adidas hätte die Fußballweltmeisterschaft nicht besser laufen können. Mit Deutschland und Argentinien standen sich im Finale zwei Teams gegenüber, die die drei Streifen auf dem Trikot tragen. Daneben räumten die Werbepartner Lionel Messi den Goldenen Ball als bester Spieler, James Rodriguez den Goldenen Schuh für die meisten Tore und Manuel Neuer den Goldenen Handschuh für die beste Torhüterleistung ab.

Banken

US-Sanktionen – Commerzbank kommt mit blauem Auge davon

Nach der Rekordstrafe von fast 9 Mrd. Dollar für die französischen Großbank BNP Paribas wegen Verstößen gegen die US-Embargobestimmungen werden jetzt auch die Commerzbank und Deutsche Bank zur Kasse gebeten. Dabei dürften die Strafzahlungen für die deutschen Institute jedoch deutlich moderater ausfallen als bei BNP Paribas. So droht der Commerzbank US-Medienberichten zufolge eine Strafe von 500 Mio. Dollar.

Geldpolitik

USA statuieren Exempel an BNP Paribas

Für Europas Großbanken wird die Präsenz in den USA zunehmend zu einem kaum noch kalkulierbaren Sicherheitsrisiko. Nach der Schweizer Credit Suisse bekam dies nun auch die französische BNP Paribas empfindlich zu spüren. Wegen illegaler Dollar-Transaktionen zur Finanzierung von Öl-Geschäften mit dem Sudan, die gegen amerikanische Embargo-Vorschriften verstießen, brummen die US-Behörden der französischen Großbank die Rekordstrafe von 8,97 Mrd. Dollar (6,6 Mrd. Euro) auf. Doch damit nicht genug.

Geldpolitik

BayernLB will deutschen Mittelstand aufrollen

Wachsen, aber nicht um jeden Preis, ist die Devise des seit April amtierenden Chefs der BayernLB Johannes-Jörg Riegler. Immerhin hat die Bank in den letzten Jahren auf Druck der EU ihre Bilanzsumme erst unter großen Schmerzen von 420 Mio. auf 250 Mio. Euro reduziert. Alledings gibt es Ausnahmen von Rieglers Regel.

Asset Management

Deutsche Bank im freien Fall

Der große Befreiungsschlag ist bislang ausgeblieben. Auch nach dem erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung hat sich die Aktie der Deutschen Bank nicht signifikant erholen können. Bei anderen Unternehmen war das in der Vergangenheit oftmals der Startschuss für eine nachhaltige Trendwende nach oben. Die Deutsche Bank hingegen setzt ihre Phase der relativen Schwäche erst einmal weiter fort.

Versicherungen

Deutsche Post blickt nach Arabien

Unsere Long-Empfehlung auf die Deutsche Post abseits des Depots hat zuletzt zwar etwas an Fahrt verloren, dennoch kommen investierte Leser bei dem Mini Future der BNP Paribas (13,66 Euro; DE000BP42HF7; PD v. 24.5.13) auf ein sattes Plus von 120%. Das Logistik-Unternehmen tut indes allerhand dafür, dass die Aktie und damit auch unser Schein bald wieder einen Gang höher schalten.

Banken

US Justiz – Europas Banken auf dem Kieker

Gerade einen Monat ist es her, da einigte sich das Management von Credit Suisse mit den US-Behörden auf eine Strafzahlung von 2,6 Mrd. Dollar, weil die Bank reichen US-Bürgern zur Steuerflucht verholfen hatte. Nach den Schweizern hat das amerikanische Justizministerium nun die Franzosen am Wickel.

Geldpolitik

Euronext – Letzte Ausfahrt Börsengang

Das Umfeld für einen Börsengang könnte kaum besser sein. Angetrieben von den jüngsten Lockerungsübungen der EZB notieren die Aktienmärkte auf Rekordniveau. Gleichwohl dürfe für die Mehrländer-Börse Euronext der Gang aufs Parkett keineswegs ein Selbstläufer werden. Seit der Übernahme der Euronext durch die NYSE hat der europäische Handelsplatzbetreiber, zu dem auch die einst so stolze Pariser Börse gehört, rapide an Bedeutung verloren.

Banken

BNP Paribas löst State Street als Nr.1 ab

In seiner soeben veröffentlichten Depotbank-Statistik für Deutschland per 31.12.2013 nennt der BVI die State Street Bank noch als Nr. 1 mit 204 Mrd. Euro verwahrten Assets, knapp vor BNP Paribas mit 201 Mrd. Euro und J.P. Morgan (141 Mrd. Euro). Der bereits im Juli vergangenen Jahres angekündigte Verkauf des Depotgeschäfts der Commerzbank im Umfang von rd. 90 Mrd. Euro an BNP Paribas katapultierte allerdings nach PLATOW-Recherchen inzwischen die Franzosen klar an die Spitze, vor State Street.

Banken

Für die DZ Bank ein gutes Omen

Wolfgang Kirsch, der Vorstandsvorsitzende der DZ Bank, ist zum „European Banker of the Year“ gewählt worden. Er setzte sich u. a. gegen so namhafte Banker wie Emilio Botin (Banco Santander) und Jean-Laurent Bonnafé (BNP Paribas) durch.

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