Bechtle und Post mit neuen Stopps
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Einige Trades abseits des Derivate-Depots haben sich in den vergangenen Wochen hervorragend entwickelt.
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Einige Trades abseits des Derivate-Depots haben sich in den vergangenen Wochen hervorragend entwickelt.
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Seit der damalige Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann die traditionelle Konzert-Veranstaltung ersatzlos gestrichen hat, ist Deutschlands größtes Institut während der Jahrestagung von IWF und Weltbank kaum noch sichtbar. Pläne für eine Wiederbelebung des Konzerts oder einer ähnlich prägenden Veranstaltung hat die Deutsche Bank vorerst wieder in der Schublade versenkt.
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Cardinal Health, McKesson oder CVS Caremark bekämen Celesio doch für vergleichsweise wenig Geld, analysierten wir in der Ausgabe vom 16.8. und erneuerten unsere Kaufempfehlung für den Mini Long Future (9,36 Euro; DE000BP4QHV8) von BNP Paribas. Auch zum etwas höheren Limit kamen Anleger noch einmal zum Zug, bevor der Schein am Dienstag regelrecht explodierte. Seit der Erstempfehlung am 12.7. liegen Abonnenten sogar schon 87% in Front.
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Daimler löst alte Kredite vorzeitig ab und stockt mit neuen Konditionen seine Kreditlinie nochmals auf. Der Autobauer sicherte sich eine Kreditlinie über 9 Mrd. Euro. Ein internationales Konsortium aus mehr als 40 Banken unter der Führung der BNP Paribas, der Deutschen Bank und HSBC gewährte dem Konzern deutlich bessere Konditionen als für einen derzeit bestehenden Kredit.
Die internationale Anwaltssozietät White & Case hat ein Bankenkonsortium beim Abschluss einer syndizierten Kreditlinie für das Spezialchemieunternehmen Evonik Industries über 1,75 Mrd. Euro beraten.
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Die deutsche Tochter der in der Finanzkrise teilverstaatlichten britischen Skandal-Bank RBS bleibt sich treu und beweist ein gutes Händchen bei der Besetzung des Top-Managements. Auf Ingrid Hengster, die 2014 in den Vorstand der KfW einzieht, folgt Joachim von Schorlemer.
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Seit Ende 2012 kennt die Aktie von Leoni nur eine Richtung: nach oben. Vom zyklischen Tief im November des Vorjahres bei 23,41 Euro hat sich der MDAX-Wert nahezu verdoppelt. Neues Futter erhielt die Aufwärtsbewegung vor rund drei Wochen, bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal. Diese sind unter dem Strich überraschend gut ausgefallen, vor allem dank der kräftigen Exporte nach China und den USA. Deswegen hat das Management kurzerhand die Umsatzprognose nach oben geschraubt. Das neue Ziel liegt bei 3,8 Mrd. Euro, nach zuvor 3,7 Mrd. Euro. Beim EBIT erwartet der Kabelspezialist allerdings nach wie vor einen Rückgang auf etwa 170 Mio. Euro, vor allem auf Grund hoher Vorleistungen für neue Bordnetzsysteme und Millionen für Restrukturierungen.
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Ein Team der Sozietät Linklaters unter Federführung des Frankfurter Partners Christian Storck (Capital Markets) hat die BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH bei der Aktualisierung ihrer Wertpapierprogramme für strukturierte Schuldverschreibungen für Privatanleger begleitet. Hierfür sind zwei Basisprospekte neu aufgelegt worden: ein Wertpapierprospekt für Optionsscheine sowie eines für Zertifikate, wobei sich die Optionsscheine und Zertifikate jeweils auf verschiedene Basiswerte wie zum Beispiel Aktien, Rohstoffe und Währungen beziehen.
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Die Aktie der Deutschen Post, nach dem Börsengang schnell als Flop verschrien, hat sich in den vergangenen zwei Jahren zum Dauerbrenner entwickelt. Seit seinem Tief im September 2011 bei knapp 9 Euro fährt das Papier wie auf Schienen nach oben und hat zuletzt sogar den Ausgabekurs aus dem Jahr 2000 bei 21 Euro übersprungen. Auf diesem Niveau notierte die so genannte Aktie Gelb zuletzt im Mai 2008.
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Ein Team der Sozietät Clifford Chance um die Partner Thomas Krecek (Corporate), Stefan Simon (Arbeitsrecht), Felix Mühlhäuser (Tax, alle Frankfurt) sowie Marc Besen (Kartellrecht, Düsseldorf) hat BNP Paribas Securities Services bei der Übernahme des Depotbankgeschäfts der Commerzbank beraten. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
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Der Turnaround bei Klöckner & Co läuft weiter auf Hochtouren. Die in den vergangenen Jahren alles andere als erfolgreiche Aktie des Stahlhändlers konnte auf Wochensicht deutlich zulegen. Mittlerweile ist sogar schon die Marke von 10 Euro in Reichweite gerückt. Unseren Long-Trade hatten wir vor knapp zwei Wochen bei einem Kurs von 8,85 Euro eröffnet.
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Die Experten von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) haben in ihrer Analyse für das 1. Halbjahr ein Transaktionsvolumen mit Büroimmobilien von 5,58 Mrd. Euro recherchiert. Das übertraf das bereits starke Vorjahresresultat um 43% und führte zum zweitbesten
1. Halbjahr aller Zeiten nach der nicht vergleichbaren Boomperiode 2007.
Das Investitionsvolumen in Einzelhandelsobjekte legte laut BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) im 1. Halbjahr um 18% auf gut 3,7 Mrd. Euro zu. Jones Lang LaSalle ermittelt ein Transaktionsvolumen von knapp 3,8 Mrd. Euro. Die Trends entsprechen denen von BNPPRE. Damit konnten Retail-Investments von der allgemeinen positiven Entwicklung in Deutschland profitieren. BNPPRE hat acht Transaktionen mit einem Volumen von über 100 Mio. Euro registriert. Dabei handelte es sich um fünf Einzel- und drei Portfolio-Deals. Die wichtigsten Verkäufe waren der Kö-Bogen in Düsseldorf mit über 400 Mio. Euro und die Kaiserplatz-Galerie in Aachen mit knapp 300 Mio. Euro.
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Die vergangene Handelswoche würden Aktionäre von Celesio sicherlich gerne aus ihrem Gedächtnis streichen. Hatte der erste Juli-Tag dem MDAX-Titel noch ein neues Jahreshoch bei 18 Euro beschert, notierte er wenige Tage später mehr als 3 Euro bzw. 18% tiefer. Durch den Absturz wurde auch der gleichmäßige Aufwärtstrend seit Februar zerstört.
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Trends und Zahlenwerk liegen bei den großen Maklerhäusern für Frankfurt in etwa auf einem Level. Mit dem größten Marktgebiet ermittelt BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) einen Umsatz von ca. 210 000 qm. Für Frankfurt, Eschborn und Offenbach-Kaiserlei kommt Aengevelt auf 195 000 qm, Colliers auf 213 000 qm, Jones Lang LaSalle auf 202 500 qm und Savills auf knapp 200 000 qm. Den Negativtrend ermitteln die Frankfurter Platzhirsche JLL mit -23% und BNPPRE mit -13% am stärksten. Savills sieht einen Verlust von -5%, Aengevelt von -6% und Colliers lediglich von -1,2%.
Noch ist der Überblick über die Büromarktentwicklungen im ersten Halbjahr nicht vollständig. Die finalen Informationen werden wohl erst in den nächsten Tagen vorliegen. Wir werden Sie zusammenfassend nächste Woche informieren. Die Schnellschlüsse direkt zum Quartalsende sehen wir eher skeptisch. In der Vergangenheit mussten oft Nachkorrekturen durchgeführt werden.
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In der vergangenen Woche markierte die Aktie der Commerzbank mal wieder ein neues Allzeittief. Erst zum Wochenschluss schwenkte der Titel auf Erholungskurs. Dabei konnte Commerzbank-Chef Martin Blessing zuletzt durchaus einige Erfolge vorweisen: Mit der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung gelang es Blessing, den Staat weitgehend aus der Bank herauszudrängen, zudem ist die Einigung mit den Arbeitnehmervertretern über den notwendigen Stellenabbau unter Dach und Fach und der Verkauf der Depotbank-Sparte an die französische BNP Paribas steht angeblich kurz vor dem Abschluss.
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Im Streit um eine Kapitalerhöhung und die Hereinnahme neuer Gesellschafter beim deutsch-schweizerischen Edelstahlhersteller Schmolz + Bickenbach gehen die vom 2011 abgesetzten Verwaltungsratspräsidenten Michael Storm angeführten Alteigentümerfamilien zum Gegenangriff über.
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