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Die nachlassende Risikofreude der Marktteilnehmer hat in den vergangenen Wochen zu deutlichen Korrekturen bei diversen zuvor noch sehr stark nachgefragten Assetklassen geführt. Neben den Aktien- und Rohstoffmärkten waren davon auch die so genannten „Rohstoffwährungen“ wie der Neuseeland-Dollar (NZD) betroffen. Dieser ist von seinem Jahreshoch bei rund 0,847 US-Dollar auf unter 0,75 Dollar gefallen und hat damit den Angriff auf das Vorjahreshoch bei gut 0,88 Dollar vorerst ablasen müssen. Dennoch ist der Aufwärtstrend des Kiwi-Dollar gegenüber der US-Währung noch intakt. Seit dem Tief bei knapp 0,50 Dollar Anfang 2009 ging es hier stetig nach oben, wobei der Verlauf keine übertriebene Blasenbildung zeigt, sondern einen soliden Trend, der immer wieder von klassischen Korrekturphasen begleitet wird.
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