BNP Paribas Deutschland

Immobilien

Logistikmarkt verliert an Fahrt

Der europäische Logistikmarkt zeigt gegenüber 2011 deutliche Bremsspuren. Die aktuelle Logistikmarkt-Studie von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) für das erste Halbjahr 2012 sieht in den meisten europäischen Ländern eine Abkühlung.

Banken

Südzucker bleibt unbeeindruckt

Wie ein Fels in der Brandung präsentiert sich zurzeit die Aktie von Südzucker. Während der Gesamtmarkt in den vergangenen Tagen doch deutlich korrigierte, konnte der MDAX-Konzern am Donnerstag sogar ein neues Hoch markieren.

Immobilien

Einzelhandelsinvestments bleiben auch weiterhin schwach

Der deutliche Umsatzrückgang des ersten Halbjahrs bei den Retail-Investments hat sich lt. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) auch im dritten Quartal fortgesetzt. Insgesamt wurden bislang 4,52 Mrd. Euro in Einzelhandelsobjekte investiert (-46%). Das entspricht rund 30% am gewerblichen Gesamtumsatz.

Banken

Deutsche Bank – Nicht nur groß, auch gut

„Global Finance“, seit 25 Jahren eines der führenden US-Wirtschaftsmagazine, hat die Deutsche Bank in einem Vergleich zur besten Corporate Bank weltweit gekürt. Besonders gewürdigt haben die Juroren die ausgewiesene Stärke der Deutschen Bank im weltweiten Investmentbanking.

Immobilien

Vermietungsleistung in allen Bürometropolen gesunken

Der Büromarkt ist stets auch ein bewährter Konjunktur-Seismograph. Aktuell ist das Umfeld für Expansionsentscheidungen vor allem auch bei Finanzdienstleistern denkbar schlecht. Das spiegelt sich in den Zahlen wider.

Immobilien

Maklerumsätze wachsen zweistellig

Die Wohnungsmakler haben mit ihren Wachstumsraten und Umsätzen die Gewerbekollegen weit abgehängt. Die Spitzenreiter sind fast um den Faktor vier getrennt. Das Makler-Ranking des Fachmagazins „immobilienmanager“ sieht bei den Vermittlern von Gewerbeimmobilien Jones Lang LaSalle mit 88,45 Mio. Euro Netto-Umsatz (Vj.: 64,2 Mio. Euro) vor BNP Paribas Real Estate mit 67,47 (Vj.: 66,9) Mio. Euro und CBRE mit 44,39 (Vj.: 37) Mio. Euro an der Spitze des Rankings.

Banken

Trotz Insidern passt der „Dialog“

Gleich dreimal in der laufenden Woche haben wir bei dem Mini Long Future der BNP Paribas auf die Aktie von Dialog Semiconductor den Stoppkurs nachgezogen. Da wir bei diesem Trade die Bewegung (und nicht den Trend) der Aktie handeln, begleiten wir die Position entsprechend eng. Nachdem die Aktie am vergangenen Freitag noch zum wiederholten Male an dem Widerstand bei gut 16 Euro gescheitert war und ein Fehlausbruch drohte, konnte diese Marke zum Wochenstart dann endlich signifikant überwunden werden.

Banken

Gildemeister bleibt unterstützt

„Alles oder nichts“ hieß es am vergangenen Donnerstag bei der Aktie von Gildemeister. Einen Tag vor Veröffentlichung der Q2-Zahlen war die Aktie knapp unter die Marke von 11 Euro gefallen. Hier lag durch das Korrekturtief aus dem Frühjahr eine markante Unterstützung. Ein nachhaltiger Rutsch unter dieses Niveau hätte dem Chartbild heftige Kratzer verpasst. Doch es kam anders. Der Werkzeugmaschinenbauer konnte im zweiten Quartal durch eine starke Nachfrage aus Asien, Amerika und Osteuropa Zuwächse bei Auftragseingang, Umsatz und Nettogewinn verbuchen. Der Auftragsbestand liegt damit auf Rekordhoch, so dass die Jahresprognosen noch einmal untermauert wurden. Das kam positiv an, wobei das Unternehmen gleichzeitig auf steigende Risiken bei einer weiteren Verschärfung der EU-Schuldenkrise verwies.

Banken

MTU – Neues Jahreshoch in Sicht

Gerade rechtzeitig rieten wir im Mai investierten Lesern, abseits des Derivate-Depots aufgebaute MTU-Positionen zu verkaufen. Zuvor hatten wir bei der Aktie auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends spekuliert, der tatsächlich in einem Jahreshoch kulminierte. Nachdem das Papier wieder auf sein Februar-Niveau zurücksetzte, wagt es nun einen Anlauf auf das ehemalige Hoch bei knapp 65 Euro – eine Marke, die der Titel demnächst durchaus knacken könnte.

Geldpolitik

BNP Paribas schlägt sich besser als der Wettbewerb

Das schwierige zweite Quartal war für die europäischen Großbanken auch ein aufschlussreicher Belastungstest für die Widerstandsfähigkeit ihrer Geschäftsmodelle in Krisenzeiten. Dass sich dabei die französische BNP Paribas als besonders robust erwies, kommt indes nicht von ungefähr. Erlöst die Pariser Großbank doch traditionell mehr als 50% ihrer Erträge im vergleichsweise stabilen Retail-Geschäft, während das volatile Investmentbanking nur für rund ein Drittel der Gesamterträge steht.

Immobilien

Berlin mausert sich zum Top-Einzelhandelsstandort

Die deutsche Hauptstadt ist nach Ansicht von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) der Top-Markt für Einzelhändler in Deutschland. Keine andere Stadt kann derartig hohe Nachfrage auf sich vereinen. Besonders internationale Unternehmen suchen in Berlin den Eintritt in den deutschen Markt, gilt dieser doch im Vergleich als sehr stabil.

Immobilien

Retail-Investments mit starkem Umsatzrückgang

Die in den vergangenen beiden Jahren stark in den Vordergrund gerückten Einzelhandelsinvestments mussten im ersten Halbjahr 2012 einen deutlichen Rückschlag verkraften. Dies melden unisono BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) und Jones Lang LaSalle (JLL).

Banken

Bechtle beendet die Korrektur

Die Aktie von Bechtle steht bei den Kollegen der PLATOW Börse schon lange ganz oben auf der Empfehlungsliste. Die langfristig positive Kursentwicklung hat zudem dazu geführt, dass der Titel aktuell zu den zehn größten Positionen des sehr erfolgreichen DB Platinum III Platow Fonds zählt. Seit gut einem Jahr befindet sich die Aktie aber in einer Konsolidierungsphase, was nach dem vorherigen Anstieg von 250% in zweieinhalb Jahren jedoch als ganz normal und vor allem auch als sehr gesund zu interpretieren ist. Fundamental ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau weiterhin attraktiv bewertet.

Banken

Dialog Semiconductor bricht aus

Dialog Semiconductor haben treue Abonnenten in guter Erinnerung. Eineinhalb Jahre lang war die Aktie in der PLATOW Börse die Zierde der „Small Cap Dispoliste“. Zeitweise standen über 750% Kursgewinn zu Buche, ehe das Papier im Frühjahr 2010 dann doch ausgestoppt wurde. Zu diesem Zeitpunkt mussten sich Anleger auch von dem steilen Aufwärtstrend seit Herbst 2008 verabschieden. Danach strebte der Titel des Chip-Herstellers gemächlicher aufwärts, immer wieder unterbrochen durch kleinere und größere Korrekturen.

Banken

Boss profitiert von Spekulationen

Während der MDAX am Donnerstag leichte Verluste hinnehmen musste, gewann sein Mitglied Hugo Boss einige Prozentpunkte hinzu. Grund dürften die Spekulationen um Hauptaktionär Permira (Anteil 66% über Red & Black) sein. Dieser gab nämlich bekannt, die italienische Modetochter Valentino nach Katar zu verkaufen.

Immobilien

Deutscher Büromarkt schlägt sich im ersten Halbjahr wacker

Aktuell trudeln die ersten Zahlen zum Halbjahresergebnis der deutschen Büromärkte ein. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) und DIP Deutsche Immobilien Partner geben hier den ersten Überblick. Jones Lang LaSalle kommt erst in der nächsten Woche nach der Halbjahres-PK am Dienstag. Mit gut 1,54 Mio. qm Bürofläche wurden lt. BNPPRE an den 9 wichtigsten deutschen Bürostandorten im ersten Halbjahr 2012 9,6% weniger umgesetzt.

Banken

Südzucker-Chart gefällt uns richtig

Die Unsicherheit an den Märkten ist an der Aktie von Südzucker bislang ganz offensichtlich komplett abgeprallt. In den vergangenen drei Monaten jedenfalls konnte der Titel gut 12% an Wert zulegen, obwohl der MDAX im gleichen Zeitraum 6% verlor und der DAX sogar um 13% nachgab.

Geldpolitik

Wealth Management – „Geld verdient zurzeit keiner“

Den zwei großen Schweizer Banken, UBS und Credit Suisse, wird in der Branche nachgesagt, trotz größter Anstrengungen in Deutschland noch nie Geld verdient zu haben. Unseren entsprechenden Hinweis konterte Michael Rüdiger, CEO für Zentraleuropa bei der Credit Suisse, mit der Frage, welcher Wealth Manager denn überhaupt in Deutschland zurzeit Geld verdienen würde.

Banken

Kiwi-Dollar im Korrekturmodus

Die nachlassende Risikofreude der Marktteilnehmer hat in den vergangenen Wochen zu deutlichen Korrekturen bei diversen zuvor noch sehr stark nachgefragten Assetklassen geführt. Neben den Aktien- und Rohstoffmärkten waren davon auch die so genannten „Rohstoffwährungen“ wie der Neuseeland-Dollar (NZD) betroffen. Dieser ist von seinem Jahreshoch bei rund 0,847 US-Dollar auf unter 0,75 Dollar gefallen und hat damit den Angriff auf das Vorjahreshoch bei gut 0,88 Dollar vorerst ablasen müssen. Dennoch ist der Aufwärtstrend des Kiwi-Dollar gegenüber der US-Währung noch intakt. Seit dem Tief bei knapp 0,50 Dollar Anfang 2009 ging es hier stetig nach oben, wobei der Verlauf keine übertriebene Blasenbildung zeigt, sondern einen soliden Trend, der immer wieder von klassischen Korrekturphasen begleitet wird.

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