BNP Paribas Deutschland

Immobilien

Immobilien – Investmentumsatz steigt um 20%

Mit einem Investmentumsatz von 23,5 Mrd. Euro (Vj.: 19,6 Mrd. Euro) wurde im vergangenen Jahr ein ähnlich hohes Ergebnis erzielt wie 2005. Nur in den beiden Boomjahren 2006 und 2007 wurde deutlich mehr umgesetzt.

Banken

Linde – Korrektur ist gesund

Bei Linde liegt eine nahezu identische Situation wie bei Bayer vor. Auch hier kam es nach dem heftigen Absturz im August zu einer klassischen Bodenbildung bei rund 95 Euro. Bis Ende Oktober schoss die Aktie dann bis auf gut 119 Euro, bevor sie noch einmal auf knapp 102 Euro korrigierte.

Banken

Pfeiffer Vacuum – Ansteigende Tiefs

Der Spezialpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum hat die Marktteilnehmer Anfang des Monats mit seinen Zahlen zum dritten Quartal schwer enttäuscht. Wegen der schwachen Nachfrage aus der Halbleiter- und Solarindustrie wurden die Erwartungen verfehlt und der Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt.

Banken

Short-Trades weiter im Aufwind

Bei unseren Trades im Bereich der Einzelaktien haben die Short-Positionen in den vergangenen Tagen Boden gut gemacht. Bei der „Altempfehlung“ Celesio ist die langfristige Abwärtsbewegung in eine seitlich gerichtete Konsolidierung übergegangen. Entscheidend ist nun die Marke bei knapp 12 Euro, die das obere Ende der laufenden Seitwärtsrange darstellt.

Banken

Mayer Brown begleitet Banken bei Platzierung von VW-Anleihen

Ein Team von Mayer Brown um Partner Jochen Seitz (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) hat ein Bankenkonsortium aus Bayerische Landesbank, Barclays Bank, BNP Paribas, Dankse Bank und RBC Europe bei der Übernahme und Platzierung von Schuldverschreibungen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro der Volkswagen Leasing beraten.

Banken

Neue Stopps bei Depotwerten

Unsere beiden Long-Spekulationen auf GfK und Newmont Mining laufen bislang trotz der Turbulenzen an den Aktienmärkten recht gut. Die Aktie der GfK hatte zum Ende der vergangenen Woche noch einmal richtig Fahrt aufgenommen und war in der Spitze bis zur Widerstandsmarke bei 36 Euro gelaufen. Danach kam es zu Gewinnmitnahmen, die den intakten Aufwärtstrend aber noch nicht gefährden.

Banken

Starten die Goldminen jetzt durch?

Während die meisten Aktien während des Crashs im August deutlich Federn lassen mussten, konnten die Goldminenbetreiber zum Teil deutliche Aufschläge verbuchen. Newmont Mining, der weltweit zweitgrößte Goldförderer, stieg vom Anfang August markierten Tief bei rund 53 US-Dollar in der Spitze bis auf über 71 Dollar, ein Plus von rund 35% in knapp sechs Wochen. Im Anschluss ging es aber noch einmal bis auf 59 Dollar zurück.

Immobilien

Führungsrochade an JLL-Spitze

Frank Pörschke tritt die Nachfolge von Andreas Quint als Deutschlandchef von Jones Lang LaSalle (JLL) an. Das dürfte wohl die Renommierposition der deutschen Maklerszene sein, da sich die Geschäftsführung von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE), die auch das diesjährige Makler-Ranking um Nasenlänge (s. u.) für sich entscheiden konnte, eher im Hintergrund hält.

Banken

Crash beendet viele Neben-Trades

Fans von Aktien-Long-Trades hatten in den vergangenen Wochen rein gar nichts zu lachen. Wenn nicht gerade eine sogenannte „Spezialsituation“ wie ein Übernahmeangebot vorherrschte, löschte der August-Crash an den Aktienmärkten nahezu jede gehebelte Long-Spekulation auf eine einzelne Aktie aus. Dies gilt auch für sämtliche zuletzt vorgestellte Long-Trades abseits des Derivate-Musterdepots.

Banken

GfK – Schnelle Erholung möglich

Die Aktie der GfK kam seit Monatsanfang wie so viele SDAX-Papiere unter die Räder. Bei gut 27 Euro drehte der Anteilschein allerdings wieder gen Norden, nachdem es zuvor um gut 22% nach unten gegangen war.

Banken

Post steht so tief wie lange nicht

Seit rund zwei Jahren läuft die Aktie der Deutschen Post seitwärts. Entwickelte sich das Papier 2010 noch weitestgehend besser als der DAX, schnitt es im bisherigen Jahresverlauf meist schlechter ab.

Asset Management

Shortempfehlungen laufen gut

Wenn wir dem Waterloo an den Aktienmärkten etwas Positives abgewinnen können, dann den Impuls auf unsere Short-Investments, die sich alle glänzend entwickeln.

Banken

Short-Trades im Depot haussieren

Während viele Anleger und auch einige unserer Long-Positionen unter dem garstigen Börsenumfeld zu leiden hatten, entwickeln sich unsere aktuellen Short-Spekulationen glänzend. So konnte der Mini Short (DE000BN9VQ69) auf Celesio sein Plus zuletzt kräftig ausbauen. Der Schein der BNP Paribas liegt mittlerweile über 60% in Front.

Banken

ThyssenKrupp rein und wieder raus

Die Hoffnung auf einen kurzfristigen Turnaround bei ThyssenKrupp hat sich leider nicht erfüllt. Medienberichte, nach denen der Vorstand bei den Stahlwerken in Brasilien und den USA auch im kommenden Geschäftsjahr mit Verlusten rechne, hatten die Aktie am Donnerstag der vergangenen Woche kräftig unter Druck gebracht.

Immobilien

Wohninvestments legen weiter zu

Wohninvestments bleiben im Fokus professioneller Investoren. Laut BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) wurden in Wohnimmobilien im 1. Hj. 2,65 Mrd. Euro investiert. Das sind 11% mehr als 2010.

Geldpolitik

Frankreich und Deutschland – Die Architekten eines neuen Europa

So konnte es mit Griechenland und dem Euro nicht weitergehen. Bis wenige Stunden vor dem Brüsseler Euro-Gipfel machten die abstrusesten, vielfach gegensätzlichen und sich damit ausschließenden Forderungen aus der Wirtschaft zur Bewältigung der Schuldenprobleme in Griechenland und zur Stabilisierung des Euro die Runde, denen eine ohnmächtige Politik gegenüberstand.

Banken

Aixtron-Trade schnell beendet

Deutlich pessimistischer als bei Krones sind die Marktteilnehmer für die nur einen Tag später (28. Juli) anstehenden Zahlen des Spezialmaschinenbauers Aixtron. Wegen der drohenden Nachfrageabschwächung auf dem wichtigen LED-Markt sowie dem Auslaufen von Subventionen in China fürchten Analysten vor allem beim Auftragseingang einen enttäuschenden Ausblick auf das zweite Halbjahr. In den vergangenen Wochen hagelte es deshalb zahlreiche Abstufungen für die Aktie, was den Kurs entsprechend stark belastete.

Banken

In Bankaktien steckt der Wurm

Für Banken-Shareholder ist die Krise längst nicht vorbei. Sie haben binnen weniger Monate ein Vermögen verloren. Mit am schlimmsten hat es die Commerzbank erwischt, deren Kurs sich inkl. Kapitalerhöhung mehr als halbiert hat.

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