Osborne Clark baut Standort Hamburg mit Partnerzugang aus
Osborne Clarke baut mit einem weiteren Partner den Standort Hamburg aus.
Osborne Clarke baut mit einem weiteren Partner den Standort Hamburg aus.
Allen & Overy stellt die deutsche Datenschutzrechtspraxis unter neue Führung.
Der deutsche Versicherungsmarkt hat sich grundlegend verändert. Während noch vor zehn Jahren die Assekuranz sehr mühsam alle Dienstleistungen aus einer Hand anbot, haben sich heute nicht nur die Vertriebswege verschoben.
An der von den USA und Großbritannien geplanten Seemission zum Schutz der für die weltweite Ölversorgung so wichtigen Straße von Hormus will sich Deutschland nicht beteiligen.
Die Partnerschaft von Osborne Clarke in Deutschland hat mit der Neuwahl des Managements die Weichen für die kommenden drei Jahre gestellt.
Für Comdirect-Chef Arno Walter ist die Phase des Investierens noch lange nicht vorbei. Erste Erfolge seiner zweigleisigen Strategie erwartet der CEO frühestens im Laufe des nächsten Jahres. Walter will die Commerzbank-Tochter zur ersten Adresse für das Sparen, Anlegen und Handeln mit Wertpapieren machen. Gleichzeitig baut der Manager die Direktbank zum smarten Finanzbegleiter für die Generation Mobile aus. Wenig überraschend ist, dass die Investment-Offensive die Bilanz belastet. Bei Comdirect stottert der Motor derzeit etwas, wie der Aktienkurs und die Neun-Monats-Zahlen belegen (s. PLATOW Börse v. 31.10.).
Auf dem Weg zum Technologiekonzern mit Banklizenz setzt die DKB neue Impulse in der eigenen Startup-Werkstatt. Um den Anschluss im digitalen Bankgeschäft nicht der Hauptkonkurrentin ING-DiBa zu überlassen, weitet die Berliner Onlinebank das Kompetenzteam ihrer Tochter Code Factory um 13 weitere Mitarbeiter aus. Das gesamte Team, inkl. Gründer, des im August insolvent gegangenen Berliner Fintechs Cringle findet jetzt bei der DKB ein neues Zuhause.
Durch die Kooperation mit der 1822direkt hat der digitale Versicherungsmakler Clark die Tür ins Sparkassenlager aufgestoßen. Nur knapp einen Monat nachdem bekannt wurde, dass die Direktbank ING DiBa nicht mehr mit Clark kooperiert und stattdessen auf Ebene der niederländischen Konzernmutter ING Group in sechs Ländern eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit dem französischen Versicherungskonzern Axa eingeht, kommt der Deal mit 1822direkt für das Frankfurter Insurtech genau zum richtigen Zeitpunkt.
Eine hohe Schadenbelastung und Zurückhaltung beim Abschluss neuer Lebensversicherungen haben der Versicherungskammer im H1 nach unseren Informationen zu schaffen gemacht. Die eigenen Ergebnisziele wurden zwar erreicht. Für das Gesamtjahr ist Vormann Frank Walthes auf Kurs, mindestens 200 Mio. Euro Gewinn zu erzielen. Insgesamt sind die Münchener, die im Mai noch 200 Mio. bis 250 Mio. Euro Gewinn als Messlatte genannt haben, aber vorsichtiger geworden.
Der smarte Versicherungsmakler Clark hat nach einigen Erfolgen im Direktbanken-Sektor (z. B. ING-DiBa, DKB) nun die Filialbanken im Blick. Dabei will CEO Christopher Oster noch in diesem Jahr erste namhafte Volksbanken und Sparkassen an Bord holen, wie uns der 35-Jährige beim Besuch am Unternehmenssitz in Frankfurts nobler Goethestraße erklärt.
Nach den Direktbanken hat Deutschlands führender Versicherungs-Robo-Advisor Clark nun auch die Filialbanken im Blick. Die jüngste Errungenschaft des Frankfurter Insurtechs, die Kooperation mit der Deutschen Kreditbank (DKB), dürfte erst der Anfang einer möglichen Erfolgsstory auf dem Gebiet der digitalen Versicherungsvermittlung sein.
Wenn am 27.9. die deutsche Versicherungswirtschaft zur Jahrestagung nach Berlin einlädt, dann wird das diesjährige Schwerpunktthema gleich von verschiedenen Seiten das Interesse der Gäste wecken. „Versicherung in Zeiten des Umbruchs“ lautet nicht nur der Titel der mit Spannung erwarteten Grundsatzrede des an diesem Tage ausscheidenden GDV-Präsidenten Alexander Erdland.
Die Nutzung neuer Technologien zur Inanspruchnahme finanzieller Dienstleistungen gestaltet sich aus Verbrauchersicht hierzulande weiter schwierig. Die Deutschen bleiben in diesem Punkt weitaus zurückhaltender als die Bürger im übrigen Europa.
Drei Konfliktherde gefährden den Weltfrieden und fordern die internationale Diplomatie. Wenn Sie scheitert, könnte Schlimmeres passieren. Europa, dem der Historiker Christopher Clark auf dem 21. Deutschen Bankentag (s. PLATOW v. 7.4.) Besonnenheit und einen Hang zur Mäßigung bescheinigte, sitzt freilich nur bei der Ukraine mit am Tisch.
Banken können auch innovativ sein. Für eine Branche, der es zurzeit schwerfällt, sich so schnell zu wandeln, wie es der Markt verlangt, war der 21. Bankentag, der gestern in Berlin zu Ende ging, ein gutes Omen.
Mit dem Programm für den 21. Deutschen Bankentag am 5./6. April im „Berlin Congress Center“ am Alexanderplatz hat der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ein Coup gelandet.
Intuitiv, komfortabel und vor allem einfach: Das sind die vielversprechenden Schlagworte der Digitalisierung von Finanzprodukten wie Banking und Versicherungen. So zumindest die wünschenswerte Theorie. Doch noch versteht ein großer Teil der Deutschen (66%) die Angebote der digitalen Finanzwelt kaum. So das Ergebnis einer Studie des Digitalverbandes Bitkom.
Bayerwill Monsanto für 122 US-Dollar je Aktie in bar übernehmen und ein weltweit führendes Unternehmen der Agrarwirtschaft werden. Allen & Overy berät Bayer im Zusammenhang mit der Finanzierung der Transaktion.
Kurz vor dem Zusammenschluss mit Branchenführer Anheuser-Bush InBev zeigt die Nummer zwei am weltweiten Biermarkt, SABMiller, was in ihr steckt. Der britisch-südafrikanische Konzern steigerte im Ende März zu Ende gehenden Geschäftsjahr 2015/16 seinen Absatz um 4%. Insbesondere im zweiten Halbjahr habe der Bierbrauer in allen Regionen zulegen können, betont SABMiller-Chef Alan Clark. Während auf Jahressicht der Verkauf von Bier in Europa stagnierte und in Nordamerika und Asien-Pazifik um jeweils 1% zurückging, da Verbraucher in diesen Regionen vermehrt Abstand von Massenbieren wie Pilsner Urquell, Fosters oder Gambrinus nehmen, konnten die Geschäfte in Lateinamerika und Afrika deutlich um 5 bzw. 6% gesteigert werden. Der Konzernumsatz für das Gj. war allerdings leicht rückläufig und fiel auf 22,1 Mrd. US-Dollar (-0,8%). Auch der Gewinn ging auf 3,6 Mrd. Dollar (-2,5%) zurück. Im Schlussquartal des Gj. gab der Konzern aber nochmal Gas und steigerte den Umsatz um 7% im Vergleich zum Vj. Der globale Absatz legte um 4% zu. Auch die im Gesamtjahr nicht gut gelaufenen Regionen Europa (+3%) Nordamerika (+2%), und Asien-Pazifik (+1%) liefen zum Ende besser.
„
Nazi-Größen wie Adolf Hitler und Joseph Goebels, aber auch die beiden Weltkriege und die von ihnen angerichteten Infernos erhalten aus den Blickwinkeln britisch geprägter Historiker oftmals eine bereichernde neue Note. Das zeigten „Die Schlafwandler““ von Cambridge-Professor Christopher Clark, der mit der Schuldfrage am 1. Weltkrieg ganz anders umgehen konnte als seine deutschen Kollegen.
„
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen