Stadteilzentrum Zehlendorfer Welle wechselt den Besitzer
Values Real Estate hat das revitalisierte Stadtteilzentrum „Zehlendorfer Welle“ mit rd. 25 770 qm Fläche an der Clayallee erworben.
Values Real Estate hat das revitalisierte Stadtteilzentrum „Zehlendorfer Welle“ mit rd. 25 770 qm Fläche an der Clayallee erworben.
Spätestens am 31.12., wenn gewünscht wohl auch früher, gibt Gerhard Grandtke (66) sein Amt als geschäftsführender Präsident des Sparkassenverbands Hessen-Thüringen (SGVHT) auf. Nach Ruhestand steht dem ehemaligen SPD-Oberbürgermeister von Offenbach der Sinn allerdings noch nicht. Wie wir hören, wird er zusammen mit Freunden und ehemaligen Journalisten wie Bernd Wittkowski („Börsen-Zeitung“) sowie dem bisherigen Chefredakteur der „Offenbach Post“, Frank Pröse, einen Blog zu den Themen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft starten.
Finanzdienstleister stehen im permanenten Rampenlicht ihrer Kunden und der Öffentlichkeit. In Zeiten von Corona sogar noch mehr als sonst. Im ohnehin harten Umfeld nach außen eine gute Figur abzugeben, gelingt nicht jeder Gesellschaft gleichermaßen. In den Augen der vom Hamburger Strategieberater Elbe19 befragten 30 Finanzjournalisten – darunter auch PLATOW – schneidet Flossbach von Storch am besten ab. Befragt nach ihrem Urteil zur Gesamtreputation, belegt der Kölner Vermögensverwalter den Spitzenplatz.
Deka Immobilien hat für 265 Mio. britische Pfund das ca. 24 000 qm große „Atlantic House“ an CBRE Global Investors verkauft.
Am 1.2.21 hat sich die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) in den immer größer werdenen Kreis der Emittenten sogenannter Green Bonds begeben.
Der Asset Manager des Versicherungsriesen Allianz, Allianz Global Investors (AGI), geht im Management des deutschen Fondsvertriebs neue Wege. Seit Jahresbeginn verantwortet Arne Tölsner hierzulande das gesamte Geschäft mit institutionellen und Privatkunden.
Vorweihnachtsstimmung bei der DekaBank. Am Donnerstagabend lud Vorstandschef Georg Stocker seine derzeit zu fast 90% im Homeoffice sitzenden Mitarbeiter zur virtuellen Weihnachtsfeier an die Bildschirme.
DIC/GEG starten mit einem neuen Spezial-AIF für einen Club nationaler institutioneller Anleger und einem Zielvolumen von 1,6 Mrd. Euro ihr bisher größtes Investmentvehikel. Kern des Startportfolios sind der „Deka Office Hub“ in Frankfurt und das „Wilhelminenhaus“ in Darmstadt.
Eine der etabliertesten Kapitalmarkt-Konferenzen, die das Heidelberger FORUM Institut für Management seit mehr als drei Jahrzehnten anbietet, hat sich gründlich gewandelt. Früher war sie unter dem Namen ZinsFORUM ein Begriff.
Deutschen Unternehmen steht ein harter Winter bevor. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex für November, der auf 90,7 (Oktober: von 93,2 auf 92,7) Punkte weiter gesunken ist. Die härtesten Einschränkungen durch den neuen (teilweisen) Lockdown betreffen die Anbieter von Kontakt-Dienstleistungen wie etwa Hotel- und Gastronomie sowie die Bereiche Kultur, Freizeit, Messen und Verkehr, die zusammen etwa 15% der Konsumausgaben hierzulande ausmachen.
Bei der Helaba und der DekaBank sind sie aktuell heilfroh, neben den Folgen von Corona nicht gleichzeitig auch noch einen möglichen Zusammenschluss meistern zu müssen. Dies gilt umso mehr, da sich in der Krise, die die Helaba mehr trifft als die DekaBank, gerade die Gewichte zwischen beiden Häusern noch einmal verschieben.
Habona Invest hat für den für die Deka aufgelegten offenen Immobilienspezialfonds Habona Deutsche Nahversorger (Inst.) ein Portfolio aus vier Nahversorgungszentren mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 52 Mio. Euro von der Ten Brinke Group kaufvertraglich gesichert. Die Gesamtmietfläche beträgt knapp 18 000 qm.
In der Corona-Krise entdecken sogar konservative Sparkassenkunden das Wertpapiersparen. Der Börsen-Einbruch im Frühjahr wurde oft sogar für Nachkäufe genutzt. Die DekaBank hat viele 100 000 neue Sparverträge eingesammelt, was auch an den Tiefstzinsen liegt.
Deka Immobilien erwirbt für den Offenen Immobilien-Publikumsfonds Deka-ImmobilienGlobal für 140 Mio. Euro das ca. 12 000 qm große Bürogebäude „Baggot Plaza“ von Kennedy Wilson.
Die Unsicherheiten infolge der Corona-Pandemie haben sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nicht nur auf dem Kapitalmarkt bemerkbar gemacht. Während das Geschäft der Depotbanken in Deutschland im vergangenen Jahr noch brummte, ist das von ihnen verwahrte Vermögen deutscher Fonds im 1. Hj. 2020 im Vergleich zum Jahresultimo 2019 leicht um 1,2% auf 2,376 Bio. Euro zurückgegangen.
Frankfurt ist traditionell Deutschlands volatilster Büroimmobilienmarkt. Das birgt zwar Risiken, macht ihn aber für internationale Zyklenreiter interessant.
Die EZB-Geldpolitik hat die Fiskalpolitik in der Corona-Pandemie wirksam unterstützt. Das Übergreifen der realwirtschaftlichen Schwierigkeiten auf den Finanzsektor wurde bisher verhindert.
Als erfahrener Risikocontroller weiß der seit Anfang Juni amtierende Helaba-Chef Thomas Groß nur zu gut um die strukturellen Schwachstellen seines Instituts. Als einer der größten Immobilienfinanzierer ist die Helaba stark abhängig vom Zinsgeschäft. In Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen, die durch die Corona-Krise noch lange erhalten bleiben, drückt das zunehmend auf die Ertragskraft und bindet viel wertvolles Eigenkapital.
Eigentlich ist eine breite Aufstellung im reichen Südwesten der Republik ein Standortvorteil für Banken. Die Probleme der Automobilindustrie und ihrer oft mittelständischen Zulieferer spiegeln sich aber seit einiger Zeit in den Kreditbüchern. Die Coronakrise verstärkt diesen Trend.
Trotz einer kräftig um 100 Mio. Euro aufgestockten Kreditrisikovorsorge und hoher Gebühren für die Garantie des Landes Niedersachsen (95 Mio. Euro) gelang der Nord/LB zur Jahresmitte die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Nach einem Verlust im ersten Quartal erzielten die Hannoveraner im gesamten ersten Halbjahr einen Gewinn vor Steuern von 6 Mio. Euro nach 180 Mio. Euro im Vorjahr. Auch unterm Strich rettete sich die Nord/LB mit einem Überschuss von 4 Mio. Euro noch gerade eben in die Gewinnzone.
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