DekaBank

Immobilien

So tunen Sie die Rendite Ihres Depots

„Erfolgsstrategien in einer renditearmen Zeit““ lautet das Motto des 10. PLATOW InvestorenFORUM, zu dem wir unsere Leser für den 27. April 2015 nach Frankfurt am Main in die Villa Kennedy einladen. In der gediegenen Atmosphäre eines luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels erwartet Sie ein interessantes Vortragsprogramm, nebst Business-Lunch und Erfrischungen in den Pausen. Über ein den Kundenwünschen deutlich mehr zugewandtes Wealth Management berichtet Lars Gehner (Deutsche Bank). Vermögensschutz steht bei Investoren hoch im Kurs.

Geldpolitik

DekaBank – Aufreizendes Understatement

Natürlich „nur der Vollständigkeit halber““ wollte CFO Matthias Danne auf der Bilanz-PK der DekaBank nicht unerwähnt lassen, dass das Wertpapierhaus der Sparkassen-Organisation im vergangenen Jahr ein Ergebnis vor Steuern von 872 Mio. Euro erzielt hat. Eine Steigerung um stolze 68%. Damit steckt die DekaBank sämtliche Landesbanken locker in die Tasche. Auch die Eigenkapitalrendite von 14,4% dürfte in der Branche ihresgleichen suchen. Doch Danne übt sich in demonstrativer Bescheidenheit. Denn anders als praktisch alle anderen Banken, stellt die DekaBank seit vielen Jahren auf das so genannte wirtschaftliche Ergebnis als zentrale Steuerungsgröße ab. Das wirtschaftliche Ergebnis, so Danne, bilde den Unternehmenserfolg sehr viel „ehrlicher““ ab als das IFRS-Ergebnis vor Steuern, da es auch die Belastungen aus der Absenkung des Abzinsungssatzes für die Bewertung von Pensionslasten beinhalte.

Asset Management

DekaBank mit Rückenwind

Die risikoscheue Haltung der rd. 50 Mio. Sparkassenkunden in Deutschland ist legendär. Entsprechend hoch ist der Anteil jener, die weder Aktien noch Investmentfonds in ihren Depots halten und bisher vor allem auf Zinsprodukte gesetzt haben. Da sich hier kein Geld mehr verdienen lässt, steigen immer mehr auf Wertpapiere um und bescheren der DekaBank gute Geschäfte.

Immobilien

10. PLATOW InvestorenFORUM am 27. April

Die Tagungsreihe PLATOW InvestorenFORUM feiert runden Geburtstag. Am 27. 4. 2015 findet diese eingeführte Anlegerkonferenz zum 10. Mal in Frankfurt statt, in der Villa Kennedy. Einen Tag lang geht es um „Erfolgsstrategien in einer renditearmen Zeit““. Renommierte Experten haben ihr Kommen zugesagt. Den Eröffnungsvortrag hält Lars Gehner, Mitglied der Geschäftsleitung Wealth Management Deutschland, Deutschen Bank. Sein Thema sind die „Herausforderungen im Wealth Management 2015 mit Blick auf den Kunden““.

Asset Management

Deka holt Ex-HRE-Chefin Manuela Better in den Vorstand

Spätestens zum 1.6. soll Manuela Better die neu geschaffene Position des Risikovorstands bei der DekaBank übernehmen. Die Verstärkung des Vorstands war der Deka von der Aufsicht ins Pflichtenheft geschrieben worden.

Asset Management

10. PLATOW InvestorenFORUM am 27. April

Investoren (privat oder institutionell) haben jetzt Gelegenheit, sich zum Frühbuchertarif von nur 100 (regulär 980) Euro zu unserer Jubiläumsveranstaltung am 27.4. in Frankfurt am Main (Villa Kennedy) anzumelden. Auf dem 10. PLATOW InvestorenFORUM treten u. a. auf Lars Gehner, führender Wealth Manager der Deutschen Bank.

Immobilien

Deka plant 2015 weiteren Ausbau der Marktposition

Mit 463 Immobilien in 25 Ländern sieht sich die Deka-Gruppe mit ihren Publikums-Fonds und Fonds für institutionelle Anleger in Europa unter den 10 und weltweit unter den 15 größten Immobilien-Asset-Managern, so DekaBank-Immobilienvorstand Matthias Danne, beim traditionellen Immobilien-Dinner in Frankfurt. Zukünftig stünden im Rahmen einer leichten Strategieanpassung auch Objekte auf der Einkaufsliste, die über Wertschöpfungspotenzial durch Nachvermietung verfügen. Das betrifft aber nur Objekte in den Top-Lagen der jeweiligen Städte. „Future Core““ nennt das die Deka.

Asset Management

Nachfrage nach Investitionsgütern geht spürbar zurück

Während das Wachstum für den Euroraum langsam, aber stetig in Gang kommt, bröckelt das Vertrauen in die deutsche Volkswirtschaft. Nach Ansicht von DekaBank-Chefvolkswirt Ulrich Kater würden die demografischen und weltwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft in Deutschland noch nicht überzeugend angegangen. Nicht die geopolitischen Konflikte, sondern Sorgen über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen treiben die Unternehmen am Standort Deutschland um. So benötigen Europa und Deutschland eine Kombination aus koordinierten angebots- und nachfrageseitigen Impulsen, um die mäßige wirtschaftliche Dynamik im Euroraum weiter zu stärken, fordert Kater in seinem Marktausblick.

Immobilien

München belegt den ersten Rang im Deka-Städteranking

München liegt auch im aktuellen DekaBank-Städteranking 2014 auf dem ersten Rang. Wohlstand, Arbeitsmarkt und Lebensqualität lagen im 7-Punkte-Katalog vorne. Während die Demografie noch positiv beurteilt wurde, weist München im Vergleich Defizite bei Erreichbarkeit, wirtschaftlicher Stabilität und Bildung auf. Frankfurt hat den zweiten Platz in diesem Jahr eingebüßt und liegt jetzt auf Platz drei.

Asset Management

Baufinanzierungszinsen bleiben auch 2015 niedrig

Nach Ansicht der Bausparkassen und Baufinanzierungsbanken können Wohnungskäufer und Häuslebauer weiter gelassen bleiben. Die historisch niedrigen Bauzinsen bleiben auch 2015 weiter im Keller. Die Niedrigzinsphase sei noch lange nicht zu Ende, so Carsten Brzeski zu PLATOW. Nach Ansicht des Chefvolkswirts der ING-Diba in Frankfurt werde sich das Konjunkturbild in Europa nicht so schnell aufhellen, was weitere Maßnahmen der EZB zur Folge habe. Von wenig veränderten Hypothekenzinsen auf Sicht von zwölf Monaten geht dabei die Bausparkasse Deutscher Ring aus. Einen noch längeren Zeitraum für niedrige Bauzinsen hält indes die genossenschaftliche Bausparkasse Schwäbisch Hall für möglich, die innerhalb der nächsten zwölf bis 24 Monate nicht mit einer Änderung des Zinsumfeldes rechnet.

Asset Management

Fonds – Deka will Vorsprung vor Union um jeden Preis halten

Auch wenn die DekaBank längst eine eigene Zählweise verfolgt, sind die Zahlen des bvi in der Fondsindustrie immer noch entscheidend. Spannend ist vor allem das Prestigeduell zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Genossen. Jahrelang lag die Deka bei den Wertpapier-Publikumsfonds z.T. deutlich vor Union Investment.

Banken

Sparkassen – Das Murren über Fahrenschon wird lauter

In der Sparkassen-Organisation wächst der Unmut über die Amtsführung von DSGV-Präsident Georg Fahrenschon. Dabei, so ist zu hören, soll der Gegenwind nicht mehr nur von den Dauer-Opponenten wie Hessens Sparkassen-Präsident Gerhard Grandke kommen, sondern auch aus Regionen wie dem Rheinland und Baden-Württemberg, die bislang loyal zu Fahrenschon standen.

Asset Management

Union Investment baut Anzahl der Vertriebsberater aus

Der genossenschaftliche Fondsanbieter Union Investment beabsichtigt bis Ende 2016 die Anzahl seiner derzeit rd. 130 Vertriebsberater sukzessive auszubauen. Die bisherige „gute Erfahrung“ des Vertriebsaußendienstes habe die Gesellschaft zu diesem Schritt veranlasst, teilte eine Sprecherin auf PLATOW-Nachfrage mit. Aktuell sind auf der Unternehmens-Website rd. 30 solcher Stellen ausgeschrieben.

Asset Management

DekaBank – Privatanleger kehren zurück

DekaBank-Chef Michael Rüdiger kann sich bestätigt fühlen. Die von Rüdiger eingeleitete Vertriebsoffensive zeigt Wirkung. Nach mehreren Jahren mit zum Teil erheblichen Mittelabflüssen konnten die Publikumsfonds und Vermögensverwaltungsprodukte der DekaBank im dritten Quartal endlich wieder einen Nettozufluss von 1,9 Mrd. Euro verbuchen.

Geldpolitik

ZinsFORUM – Nowotny und Weber kommen

Stargäste des 29. ZinsFORUM, das am 8.12. in Frankfurt am Main (Hilton Hotel) stattfindet, sind Ewald Nowotny, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank, und Axel A. Weber, Präsident des Verwaltungsrats der UBS.

Immobilien

Globale Immobilienfonds gut aufgestellt

Von den einst zehn global agierenden Immobilienfonds für Privatanleger existieren derzeit nur noch drei. Die restlichen Produkte wurden aufgelöst oder mit anderen Fonds verschmolzen. Laut einer aktuellen Untersuchung von Scope ist nur der Deka ImmobilienGlobal noch zu 50% weltweit in Immobilien investiert.

Geldpolitik

DekaBank – Zähe Verhandlungen über Behrens‘ Auflösungsvertrag

Eigentlich wollte DekaBank-Vize Oliver Behrens das Wertpapierhaus bereits Ende vergangenen Monats verlassen, um sich neuen Aufgaben außerhalb der Sparkassen-Organisation zu widmen. Doch die Verhandlungen im Verwaltungsrat über die Konditionen des Auflösungsvertrags ziehen sich länger hin als erwartet. Das liegt aber offensichtlich weniger an Behrens, der sich dem Vernehmen nach durchaus kompromissbereit zeigen soll, sondern vielmehr an Machtscharmützeln zwischen Verwaltungsratschef Georg Fahrenschon und seinen Gegenspielern innerhalb der Sparkassen-Organisation. So soll der DSGV-Präsident, der eine schnelle Einigung angestrebt hatte, nach Ansicht seiner Kritiker voreilig Zugeständnisse gemacht und juristische Fallstricke übersehen haben. Der Vertrag von Behrens, der nach der erzwungenen Demission des damaligen DekaBank-Chefs Franz Waas den Fondsdienstleister kommissarisch geführt hatte, läuft noch bis Ende 2015.

Asset Management

DekaBank verliert Vize Behrens

Oliver Behrens, stellvertretender Vorstandschef der DekaBank, nimmt überraschend zum 30.9. seinen Hut. Wie wir hören, ist die Entscheidung kurzfristig gefallen. Behrens‘ Vertrag läuft eigentlich noch bis Dezember 2015. Der Verwaltungsrat hat erst am vergangenen Donnerstag die vorzeitige Vertragsaufhebung abgesegnet.

Versicherungen

Sparkassen – Kritik an Fahrenschon wird lauter

Auch bei den Sparkassen nähert sich die Sommerpause ihrem Ende. Zum Auftakt der Herbst-Saison treffen sich die Regional-Präsidenten traditionell im September zur Verbandsvorsteher-Klausur, an der auch DSGV-Präsident Georg Fahrenschon teilnimmt.

Asset Management

DekaBank – Vertriebsoffensive trägt (langsam) Früchte

Auf den ersten Blick sieht das Halbjahresergebnis der DekaBank wenig erfreulich aus. Die alles entscheidende Nettovertriebsleistung des öffentlich-rechtlichen Fondsdienstleisters schrumpfte in den ersten sechs Monaten vor allem wegen eines Rückgangs im institutionellen Geschäft im Vergleich zum Vorjahr von 5,8 Mrd. auf 4 Mrd.

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