DekaBank

Versicherungen

Telekom-Zentrale in neuen Händen

Ein israelischer Investor hat mit Unterstützung von Taylor Wessing und einem Team um die Partner Daniel Ajzensztejn (Real Estate) und Dagmar Entholt-Laudien (Corporate/M&A, beide Hamburg) Immobilien für 224,5 Mio. Euro an die I-Reit Global Management verkauft. Darunter war auch die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn. Die Kanzlei Dentons vertrat mit den Partnern Dirk-Reiner Voß (Immobilienwirtschaftsrecht), Hauke Thieme (Steuerrecht, beide Berlin) und Robert Michels (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) die Käuferseite. Finanziert wurde die Transaktion durch die DekaBank, die Ashurst mandatiert hatte. Partner Stephan Kock (Banking & Finance, Frankfurt) leitete dieses dritte Anwaltsteam.

Banken

DSGV – Forderung nach mehr Effizienz zielt auf Fahrenschon

Wie berichtet (s. Brief v. 6.8.) gibt es angesichts unter Druck stehender Marktanteile und Ergebnisse bei den Sparkassen den dringenden Wunsch, sich auf Verbandsseite effizienter und kostengünstiger zu organisieren. Die vier gebildeten Arbeitsgruppen befassen sich vor allem mit neuen Projekten, Innovationen, den Strukturen bei Technik und Kartengesellschaften sowie der Neujustierung der Gremien innerhalb der Sparkassen Finanzgruppe. Bei letzterem geht es insbesondere um schnellere Entscheidungsfindung und damit verbunden die Entmachtung mancher Gremien. Punkte auf der Beliebtheitsskala sammelt man damit sicherlich keine.

Geldpolitik

DekaBank – Rüdiger wittert strukturpolitische Agenda der EZB

Als zentrales Wertpapierhaus der Sparkassen gehört auch die DekaBank zu den voraussichtlich 21 deutschen Instituten, die ab November direkt von der EZB beaufsichtigt werden. Obwohl sich die DekaBank für den Stresstest gut gerüstet sieht, bereitet Vorstandschef Michael Rüdiger die Übernahme der Bankenaufsicht durch die EZB auch ein wenig Bauchgrimmen.

Asset Management

PLATOW FORUM zur nachhaltigen Vermögenssicherung

Die Besitzverhältnisse der BHF-Bank haben mehrfach gewechselt. Aber die Noten, die Branchenbeobachter dem von Björn H. Robens seit 2010 geführten Institut für seine Vermögensverwaltung geben, sind seit Jahren gleichbleibend gut. Das gab dem Vortrag des BHF-Bank-Lenkers beim 9. PLATOW InvestorenFORUM entsprechendes Gewicht. Robens äußerte sich mit klarer Diktion, aber nachdenklich bis kritisch zu den Kapitalmärkten.

Geldpolitik

Banken – Totschrumpfen ist auch keine Lösung

Seit Ausbruch der Finanzmarktkrise kennen die Bilanzsummen der Banken nur noch eine Richtung: steil nach unten. Tatsächlich war der massenweise Abbau von zum Teil toxischen Risikoaktiva dringend notwendig, um die völlig ungesund in luftige Höhen gehebelten Bank-Bilanzen wieder auf Normalmaß einzudampfen. Doch mittlerweile droht die Radikal-Schrumpfkur der Bilanzsummen zu einem ernsten Hemmschuh für das zukünftige Wachstum der Institute zu werden.

Asset Management

Deutschland ist für die Fondsszene ein Schlaraffenland

Das Wort von Morningstar gilt etwas in der Fondsbranche. Wem die Ratingagentur weniger als vier oder fünf Sterne gibt, braucht mit seinem Produkt zumindest bei Anlegern in angelsächsischen Ländern gar nicht erst anzuklopfen. Anders sieht es in Deutschland aus: In einer aktuellen Untersuchung watscht Morningstar die deutschen Anbieter von Allianz Global Investors (AGI) über Deka und DWS bis hin zu Union regelrecht ab.

Geldpolitik

DekaBank – Das Kreuz mit der Leverarge Ratio

Die DekaBank, das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen, erfreut sich einer kerngesunden Bilanz. Dafür spricht nicht zuletzt die harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel III von 10,1%, die bis Ende 2017 aus eigener Kraft sogar auf 12% steigen soll.

Asset Management

Deka kann Ergebnis 2013 halten

DekaBank-Chef Michael Rüdiger wird bei der Vorstellung der 2013er Zahlen am kommenden Mittwoch nach unseren Informationen ein wirtschaftliches Ergebnis vorlegen, das fast auf Höhe des Vorjahres liegt, als 519 Mio. Euro erzielt wurden. Besonders wichtig für die Sparkassen ist, dass damit die Ausschüttung stabil bei 140 Mio. Euro gehalten werden kann.

Asset Management

Stadtsparkasse München – LBB und Zinsflaute sorgen für Ärger

Mit ihren Beteiligungen hat die Stadtsparkasse München (SSKM) in den zurückliegenden Jahren nicht viel Glück gehabt. Hohen Abschreibungen auf die BayernLB, deren wichtigster Kooperationspartner die SSKM ist und an der man 2,5% hält, folgten 2013 ca. 18 Mio. Euro Abschreibungen auf die LBB.

Asset Management

LBBW wildert in fremden Revieren

Hans-Jörg Vetter hat die LBBW in nur vier Jahren durch die Restrukturierung gebracht. Bei dieser Leistung darf man zwar nicht die gute Ausgangsbasis der Schwaben vergessen, deren Bilanz dank der Vorgängerinstitute wie der Landesgirokasse zu einem größeren Teil vom gesunden Kundengeschäft getragen wurde als etwa bei der HSH Nordbank (s.u.). Dennoch versteht es Vetter mit Augenmaß und der nötigen Geduld, stets neue Geschäftsfelder aufzutun.

Asset Management

LBBW – Zurücklehnen kann sich Vetter noch nicht

Unangenehme Aufgaben hat Hans-Jörg Vetter in seiner beruflichen Laufbahn, die ihn zuletzt von der Bankgesellschaft Berlin zur LBBW geführt hat, schon mehrere übernommen und erfolgreich abgeschlossen. Nach nur vier Jahren ist nun die LBBW mit ihrer Restrukturierung aus dem Gröbsten heraus. Vetter, der als Sanierer geholt wurde, wird jetzt aber nicht die Segel streichen.

Asset Management

BHF-Bank präsentiert sich bei PLATOW

Einen seiner ersten Auftritte nach dem Eigentümerwechsel absolviert BHF-Bank-Lenker Björn H. Robens bei PLATOW. Beim 9. PLATOW InvestorenFORUM am 7. Mai in Frankfurt (Hilton Hotel) hält Robens mit „Vermögenssicherung 2014“ einen der zentralen Vorträge. Die BHF-Bank wird sich in Zukunft unter dem Dach der von Leonhard Fischer gesteuerten RHJI noch stärker auf die Vermögensverwaltung konzentrieren.

Banken

Von Fahrenschons Reformeifer ist kaum noch etwas zu spüren

Mächtig stolz ist DSGV-Präsident Georg Fahrenschon auf den engen Schulterschluss mit dem genossenschaftlichen BVR im gemeinsamen Abwehrkampf gegen die Bestrebungen Brüssels, auch die Sparkassen und Volksbanken zur Finanzierung des europäischen Abwicklungsfonds heranzuziehen. Auch bei der geplanten Vergemeinschaftung der Einlagensicherung machen DSGV und BVR gemeinsam Front gegen die EU-Kommission.

Asset Management

Fondsbranche reibt sich an Absatzstatistik des bvi

Wenn die Dekabank in wenigen Wochen ihr Ergebnis für 2013 vorstellen wird, kann sie Öffentlichkeit und Eigentümern durchaus Fortschritte beim lange schwächelnden Fondsabsatz präsentieren. Sicher hat Vormann Michael Rüdiger, der bewusst noch nicht von einer Trendwende spricht, hier noch einen weiten Weg zu gehen.

Immobilien

Deka sieht Erholung auf europäischen Büromietmärkten

Deutsche Top-Büroimmobilien bleiben gefragt und für Madrid werden auf 5-Jahressicht die besten Ertragsperspektiven erwartet. Allerdings sind außereuropäische Märkte zum Teil attraktiver. Das sind die Kernaussagen des „Immobilien Monitors 2014“ der DekaBank.

Immobilien

Hat die Immobilien-Hausse 2013 ihren Zenit erreicht?

Angesichts der teilweise sehr hohen Kaufpreise und der damit nicht korrelierenden Entwicklung der Mieten geht DekaBank-Immobilienvorstand Matthias Danne nicht davon aus, dass sich die Immobilien-Hausse 2014 ungebremst fortsetzt. Bei den Finanzunternehmen und den Managern alternativer Investmentfonds bremsen die Anstrengungen bei der Umsetzung des neuen Kapitalanlagengesetzbuchs (KAGB).

Banken

Deutsche Windparks von Spaniern an Schweizer verkauft

Norton Rose Fulbright hat die Swisspower Renewables beim Kauf eines deutschen Onshore-Windparkportfolios der spanischen Acciona Energia beraten. Das Anwaltsteam bestand aus den Partnern Klaus Bader (Corporate/M&A, Tax) und Dirk Trautmann (Projektfinanzierung, beide München).

Banken

Abschreibungen auf LBB – Die Stunde der Wahrheit rückt näher

Voraussichtlich in den nächsten Tagen werden die Vorstände der Sparkassen Post von ihrem Präsidenten Georg Fahrenschon erhalten. Die vorweihnachtliche Botschaft, die der DSGV-Oberhirte seinen Schäfchen zu verkünden hat, dürfte allerdings kaum für besinnliche Stimmung sorgen. Wie wir aus Sparkassen-Kreisen hören, will Fahrenschon in dem Schreiben über die Höhe des Abschreibungsbedarfs für die Landesbank Berlin informieren.

Asset Management

DekaBank – Stabile Dividende trotz Konzernumbau

Der Umbau der DekaBank zum Wertpapierhaus der Sparkassen ist ein langwieriger Prozess. Nicht ohne Grund hat der seit jetzt gut einem Jahr an der Spitze des Instituts stehende Deka-Vormann Michael Rüdiger die geplanten Maßnahmen unter dem internen Oberbegriff „D18“ aufgehängt, wobei die Ziffern für 2018 stehen.

Geldpolitik

LBB – Konzernumbau sorgt für rote Zahlen im Gesamtjahr

rotz der anhaltenden Niedrigzinsen ist es der Landesbank Berlin in den ersten neun Monaten gelungen, ihr Konzernergebnis vor Steuern um 7 Mio. Euro auf 122 Mio. Euro zu steigern. Auf Grund einer gestiegenen Steuerquote ging der Konzernüberschuss allerdings auf 81 Mio. Euro nach 90 Mio. Euro im Vorjahr zurück.

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