DekaBank

Asset Management

Deka holt Ex-HRE-Chefin Manuela Better in den Vorstand

Spätestens zum 1.6. soll Manuela Better die neu geschaffene Position des Risikovorstands bei der DekaBank übernehmen. Die Verstärkung des Vorstands war der Deka von der Aufsicht ins Pflichtenheft geschrieben worden.

Asset Management

10. PLATOW InvestorenFORUM am 27. April

Investoren (privat oder institutionell) haben jetzt Gelegenheit, sich zum Frühbuchertarif von nur 100 (regulär 980) Euro zu unserer Jubiläumsveranstaltung am 27.4. in Frankfurt am Main (Villa Kennedy) anzumelden. Auf dem 10. PLATOW InvestorenFORUM treten u. a. auf Lars Gehner, führender Wealth Manager der Deutschen Bank.

Immobilien

Deka plant 2015 weiteren Ausbau der Marktposition

Mit 463 Immobilien in 25 Ländern sieht sich die Deka-Gruppe mit ihren Publikums-Fonds und Fonds für institutionelle Anleger in Europa unter den 10 und weltweit unter den 15 größten Immobilien-Asset-Managern, so DekaBank-Immobilienvorstand Matthias Danne, beim traditionellen Immobilien-Dinner in Frankfurt. Zukünftig stünden im Rahmen einer leichten Strategieanpassung auch Objekte auf der Einkaufsliste, die über Wertschöpfungspotenzial durch Nachvermietung verfügen. Das betrifft aber nur Objekte in den Top-Lagen der jeweiligen Städte. „Future Core““ nennt das die Deka.

Asset Management

Nachfrage nach Investitionsgütern geht spürbar zurück

Während das Wachstum für den Euroraum langsam, aber stetig in Gang kommt, bröckelt das Vertrauen in die deutsche Volkswirtschaft. Nach Ansicht von DekaBank-Chefvolkswirt Ulrich Kater würden die demografischen und weltwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft in Deutschland noch nicht überzeugend angegangen. Nicht die geopolitischen Konflikte, sondern Sorgen über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen treiben die Unternehmen am Standort Deutschland um. So benötigen Europa und Deutschland eine Kombination aus koordinierten angebots- und nachfrageseitigen Impulsen, um die mäßige wirtschaftliche Dynamik im Euroraum weiter zu stärken, fordert Kater in seinem Marktausblick.

Immobilien

München belegt den ersten Rang im Deka-Städteranking

München liegt auch im aktuellen DekaBank-Städteranking 2014 auf dem ersten Rang. Wohlstand, Arbeitsmarkt und Lebensqualität lagen im 7-Punkte-Katalog vorne. Während die Demografie noch positiv beurteilt wurde, weist München im Vergleich Defizite bei Erreichbarkeit, wirtschaftlicher Stabilität und Bildung auf. Frankfurt hat den zweiten Platz in diesem Jahr eingebüßt und liegt jetzt auf Platz drei.

Asset Management

Baufinanzierungszinsen bleiben auch 2015 niedrig

Nach Ansicht der Bausparkassen und Baufinanzierungsbanken können Wohnungskäufer und Häuslebauer weiter gelassen bleiben. Die historisch niedrigen Bauzinsen bleiben auch 2015 weiter im Keller. Die Niedrigzinsphase sei noch lange nicht zu Ende, so Carsten Brzeski zu PLATOW. Nach Ansicht des Chefvolkswirts der ING-Diba in Frankfurt werde sich das Konjunkturbild in Europa nicht so schnell aufhellen, was weitere Maßnahmen der EZB zur Folge habe. Von wenig veränderten Hypothekenzinsen auf Sicht von zwölf Monaten geht dabei die Bausparkasse Deutscher Ring aus. Einen noch längeren Zeitraum für niedrige Bauzinsen hält indes die genossenschaftliche Bausparkasse Schwäbisch Hall für möglich, die innerhalb der nächsten zwölf bis 24 Monate nicht mit einer Änderung des Zinsumfeldes rechnet.

Banken

Sparkassen – Das Murren über Fahrenschon wird lauter

In der Sparkassen-Organisation wächst der Unmut über die Amtsführung von DSGV-Präsident Georg Fahrenschon. Dabei, so ist zu hören, soll der Gegenwind nicht mehr nur von den Dauer-Opponenten wie Hessens Sparkassen-Präsident Gerhard Grandke kommen, sondern auch aus Regionen wie dem Rheinland und Baden-Württemberg, die bislang loyal zu Fahrenschon standen.

Asset Management

Fonds – Deka will Vorsprung vor Union um jeden Preis halten

Auch wenn die DekaBank längst eine eigene Zählweise verfolgt, sind die Zahlen des bvi in der Fondsindustrie immer noch entscheidend. Spannend ist vor allem das Prestigeduell zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Genossen. Jahrelang lag die Deka bei den Wertpapier-Publikumsfonds z.T. deutlich vor Union Investment.

Asset Management

Union Investment baut Anzahl der Vertriebsberater aus

Der genossenschaftliche Fondsanbieter Union Investment beabsichtigt bis Ende 2016 die Anzahl seiner derzeit rd. 130 Vertriebsberater sukzessive auszubauen. Die bisherige „gute Erfahrung“ des Vertriebsaußendienstes habe die Gesellschaft zu diesem Schritt veranlasst, teilte eine Sprecherin auf PLATOW-Nachfrage mit. Aktuell sind auf der Unternehmens-Website rd. 30 solcher Stellen ausgeschrieben.

Asset Management

DekaBank – Privatanleger kehren zurück

DekaBank-Chef Michael Rüdiger kann sich bestätigt fühlen. Die von Rüdiger eingeleitete Vertriebsoffensive zeigt Wirkung. Nach mehreren Jahren mit zum Teil erheblichen Mittelabflüssen konnten die Publikumsfonds und Vermögensverwaltungsprodukte der DekaBank im dritten Quartal endlich wieder einen Nettozufluss von 1,9 Mrd. Euro verbuchen.

Geldpolitik

ZinsFORUM – Nowotny und Weber kommen

Stargäste des 29. ZinsFORUM, das am 8.12. in Frankfurt am Main (Hilton Hotel) stattfindet, sind Ewald Nowotny, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank, und Axel A. Weber, Präsident des Verwaltungsrats der UBS.

Immobilien

Globale Immobilienfonds gut aufgestellt

Von den einst zehn global agierenden Immobilienfonds für Privatanleger existieren derzeit nur noch drei. Die restlichen Produkte wurden aufgelöst oder mit anderen Fonds verschmolzen. Laut einer aktuellen Untersuchung von Scope ist nur der Deka ImmobilienGlobal noch zu 50% weltweit in Immobilien investiert.

Geldpolitik

DekaBank – Zähe Verhandlungen über Behrens‘ Auflösungsvertrag

Eigentlich wollte DekaBank-Vize Oliver Behrens das Wertpapierhaus bereits Ende vergangenen Monats verlassen, um sich neuen Aufgaben außerhalb der Sparkassen-Organisation zu widmen. Doch die Verhandlungen im Verwaltungsrat über die Konditionen des Auflösungsvertrags ziehen sich länger hin als erwartet. Das liegt aber offensichtlich weniger an Behrens, der sich dem Vernehmen nach durchaus kompromissbereit zeigen soll, sondern vielmehr an Machtscharmützeln zwischen Verwaltungsratschef Georg Fahrenschon und seinen Gegenspielern innerhalb der Sparkassen-Organisation. So soll der DSGV-Präsident, der eine schnelle Einigung angestrebt hatte, nach Ansicht seiner Kritiker voreilig Zugeständnisse gemacht und juristische Fallstricke übersehen haben. Der Vertrag von Behrens, der nach der erzwungenen Demission des damaligen DekaBank-Chefs Franz Waas den Fondsdienstleister kommissarisch geführt hatte, läuft noch bis Ende 2015.

Asset Management

DekaBank verliert Vize Behrens

Oliver Behrens, stellvertretender Vorstandschef der DekaBank, nimmt überraschend zum 30.9. seinen Hut. Wie wir hören, ist die Entscheidung kurzfristig gefallen. Behrens‘ Vertrag läuft eigentlich noch bis Dezember 2015. Der Verwaltungsrat hat erst am vergangenen Donnerstag die vorzeitige Vertragsaufhebung abgesegnet.

Versicherungen

Sparkassen – Kritik an Fahrenschon wird lauter

Auch bei den Sparkassen nähert sich die Sommerpause ihrem Ende. Zum Auftakt der Herbst-Saison treffen sich die Regional-Präsidenten traditionell im September zur Verbandsvorsteher-Klausur, an der auch DSGV-Präsident Georg Fahrenschon teilnimmt.

Asset Management

DekaBank – Vertriebsoffensive trägt (langsam) Früchte

Auf den ersten Blick sieht das Halbjahresergebnis der DekaBank wenig erfreulich aus. Die alles entscheidende Nettovertriebsleistung des öffentlich-rechtlichen Fondsdienstleisters schrumpfte in den ersten sechs Monaten vor allem wegen eines Rückgangs im institutionellen Geschäft im Vergleich zum Vorjahr von 5,8 Mrd. auf 4 Mrd.

Versicherungen

Telekom-Zentrale in neuen Händen

Ein israelischer Investor hat mit Unterstützung von Taylor Wessing und einem Team um die Partner Daniel Ajzensztejn (Real Estate) und Dagmar Entholt-Laudien (Corporate/M&A, beide Hamburg) Immobilien für 224,5 Mio. Euro an die I-Reit Global Management verkauft. Darunter war auch die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn. Die Kanzlei Dentons vertrat mit den Partnern Dirk-Reiner Voß (Immobilienwirtschaftsrecht), Hauke Thieme (Steuerrecht, beide Berlin) und Robert Michels (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) die Käuferseite. Finanziert wurde die Transaktion durch die DekaBank, die Ashurst mandatiert hatte. Partner Stephan Kock (Banking & Finance, Frankfurt) leitete dieses dritte Anwaltsteam.

Banken

DSGV – Forderung nach mehr Effizienz zielt auf Fahrenschon

Wie berichtet (s. Brief v. 6.8.) gibt es angesichts unter Druck stehender Marktanteile und Ergebnisse bei den Sparkassen den dringenden Wunsch, sich auf Verbandsseite effizienter und kostengünstiger zu organisieren. Die vier gebildeten Arbeitsgruppen befassen sich vor allem mit neuen Projekten, Innovationen, den Strukturen bei Technik und Kartengesellschaften sowie der Neujustierung der Gremien innerhalb der Sparkassen Finanzgruppe. Bei letzterem geht es insbesondere um schnellere Entscheidungsfindung und damit verbunden die Entmachtung mancher Gremien. Punkte auf der Beliebtheitsskala sammelt man damit sicherlich keine.

Geldpolitik

DekaBank – Rüdiger wittert strukturpolitische Agenda der EZB

Als zentrales Wertpapierhaus der Sparkassen gehört auch die DekaBank zu den voraussichtlich 21 deutschen Instituten, die ab November direkt von der EZB beaufsichtigt werden. Obwohl sich die DekaBank für den Stresstest gut gerüstet sieht, bereitet Vorstandschef Michael Rüdiger die Übernahme der Bankenaufsicht durch die EZB auch ein wenig Bauchgrimmen.

Asset Management

PLATOW FORUM zur nachhaltigen Vermögenssicherung

Die Besitzverhältnisse der BHF-Bank haben mehrfach gewechselt. Aber die Noten, die Branchenbeobachter dem von Björn H. Robens seit 2010 geführten Institut für seine Vermögensverwaltung geben, sind seit Jahren gleichbleibend gut. Das gab dem Vortrag des BHF-Bank-Lenkers beim 9. PLATOW InvestorenFORUM entsprechendes Gewicht. Robens äußerte sich mit klarer Diktion, aber nachdenklich bis kritisch zu den Kapitalmärkten.

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