Schlussquartal birgt höhere Gefahren beim Ölpreis
Die verbale Attacke von US-Präsident Donald Trump vergangene Woche vor der UNO gegen das Öl-Kartell Opec, hat den seit Mitte August wieder deutlich steigenden Ölpreis (+15% auf 81,80 US-Dollar, Brent) nicht eingeschüchtert. Das zeigt, dass Trump selber kaum etwas bewirken kann und vom Wohlwollen der Opec abhängt. Auch sein US-Energieminister Rick Perry spielt bislang nicht mit und will die eigenen Ölreserven vorerst nicht anzapfen.