Deutsche Bank

Banken

Deutsche Bank-HV – Wie Ackermann sein Erbe ins rechte Licht rückt

Rund 7 000 Aktionäre, so viel wie noch nie, waren zur Hauptversammlung der Deutschen Bank in die Frankfurter Festhalle geströmt, um den letzten Arbeitstag von Vorstandschef Josef Ackermann und das Ende einer Ära bei Deutschlands größter Bank live mitzuerleben.

Banken

Risikomanagement ist bester Vermögensschutz

Niedrige Zinsen und volatile Märkte – mit der Finanzkrise sind die Herausforderungen für Vermögensverwalter und Family Offices gestiegen, die Ansprüche ihrer wohlhabenden Kunden nach Vermögensschutz und auskömmlicher Rendite zu erfüllen. Die neue Realität an den Kapitalmärkten habe gezeigt, so Klaus Kuder, Vorstand der Deutsche Bank-Tochter Wilhelm von Finck Deutsche Family Office, dass auch als unwahrscheinlich eingestufte Extremrisiken schlagend werden können.

Geldpolitik

Wie Europa die Griechen doch noch zur Räson bringen will

Der Kapitalmarkt hat die Abschiedsmelodie bereits angestimmt. Für die meisten Finanzprofis ist ein Austritt Griechenlands aus dem Euro nach den Neuwahlen am 17. Mai das wahrscheinlichste Szenario. Deutsche Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer hat mit seinem „Geuro“ sogar schon einen Plan für eine griechische Zweitwährung entworfen, für den Fall, dass die EU Hellas den Geldhahn zudreht.

Geldpolitik

Blessing steht auf der HV nicht mit leeren Händen da

Im Vorfeld ihrer heutigen HV hat sich die Commerzbank auf wütende Proteste der Aktionäre eingestellt. Auch wenn es in Europa schlimmere Fälle gibt, der Kurseinbruch der Commerzbank-Aktie von -55% in den vergangenen zwölf Monaten sucht zumindest in der deutschen Bankenlandschaft seinesgleichen.

Banken

HSH Nordbank – AR-Chef Kopper denkt ans Aufhören

Seit rund drei Jahren steht Hilmar Kopper nun schon an der Spitze des HSH Nordbank-Aufsichtsrats. Eigentlich wollte sich der ehemalige Deutsche Bank-Chef längst von Posten verabschiedet haben. Doch das Brüsseler Beihilfeverfahren erforderte Koppers vollen Einsatz.

Banken

Josef Ackermann – Es gibt nichts zu feiern

Es darf nur Geld für Leistung geben, lautet eines der Grundprinzipien von Josef Ackermann. Entsprechend verzichtete Ackermann im Krisenjahr 2008 auf ihm zustehende Gehaltsbestandteile in nennenswertem Umfang und verlangte von seinen Mitarbeitern wie selbstverständlich, es ihm gleich zu tun.

Geldpolitik

Fitschen sieht Deutsche Bank als Partner für Familienunternehmen

Die Welt beneidet Deutschland um seine ca. 4.400 großen Familienunternehmen. Während in weiten Teilen Europas die Finanzkrise tobt, überstrahlen sie mit ihrer Solidität und Marktstellung alles und wecken entsprechend Begehrlichkeiten, vor allem bei Banken, wie gestern in Berlin deutlich wurde, als Jürgen Fitschen, der designierte Deutsche Bank-Chef, und der im BDI engagierte Familienunternehmer Arndt G. Kirchhoff die Ergebnisse einer Studie des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung erläuterten.

Geldpolitik

BHF-Bank – RHJI muss sich mit Teil-Übernahme begnügen

Die Verhandlungen zwischen der Deutschen Bank und dem von Ex-Dresdner Bank-Vorstand Leonhard „Lenny“ Fischer geführten Finanzinvestor RHJ International über einen Verkauf der BHF-Bank stehen offensichtlich kurz vor dem Abschluss. Die Transaktion könnte möglicherweise schon in den nächsten Wochen über die Bühne gehen. Wie zu hören ist, muss Fischer auf Druck der Finanzaufsicht BaFin jedoch von seinem ursprünglichen Plan, die Deutsche Bank-Tochter komplett zu übernehmen, Abstriche machen.

Immobilien

Fondsszene im Umbruch

Nach den Megafonds des vergangenen Jahres mit Immobilien der Deutschen Bank, Vodafone, Deutschen Börse und der Allianz sowie einigen A380-Fonds beobachtet Scope in diesem Jahr einen deutlichen Rückgang der durchschnittlichen Fondsgrößen. 2011 lag das durchschnittliche Eigenkapital pro Fonds bei rund 23,4 Mio. Euro.

Banken

Wealth Management 2012 – Nur Mut zu eigenen Akzenten

Wealth Manager sind heute verloren, wenn sie nicht den zu ihnen und ihren Kunden passenden Stil finden. Der Markt ist so kompetitiv und der Kunde so wählerisch, dass heute nur noch jene Vermögensverwalter Erfolg haben, die mit individuellen Konzepten antreten.

Banken

PLATOW Recht Award – Menold Bezler setzt sich durch

Im Rahmen des 7. PLATOW InvestorenFORUM wurde am 2.5.12 der Sieger des diesjährigen PLATOW Recht Awards für das „Beste Rechtsberatungsprojekt 2011“ gekürt. Viele Einsendungen nationaler wie internationaler Wirtschaftskanzleien wurden eingereicht, überzeugen konnte die Stuttgarter Kanzlei Menold Bezler mit ihrem Beratungsprojekt zur europaweiten Vergabe des Baus und Betriebs eines Tiefseeforschungsschiffes für die Deutsche Meeresforschung.

Banken

Deutsche Bank – Ackermann und die Medien

Die Öffentlichkeit nimmt die Deutsche Bank und ihre jeweiligen Vorstandschefs verzerrt wahr, und die Medien tragen die Hauptverantwortung dafür. Das in etwa ist die Kernbotschaft einer Würdigung Josef Ackermanns, die der in Deutsche Bank-Themen sehr bewanderte Historiker Manfred Pohl gestern in Frankfurt in Buchform „Leistung aus Leidenschaft“ (204 S.; 19,90 Euro) vorgelegt hat und mit der er das Bild Ackermanns beim „einfachen Bürger“ zu korrigieren versucht.

Banken

Fresenius strebt Marktführerschaft im Krankenhaussektor an

Der Gesundheitskonzern Fresenius plant, seine Kliniksparte HELIOS mit dem Klinikbetreiber Rhön-Klinikum zusammenzuführen. Ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre von Rhön-Klinikum gab der Konzern am 26.4.12 bekannt. Nach dem geplanten Abschluss der Transaktion im dritten Quartal 2012 entstünde damit Deutschlands größter Klinikbetreiber in privater Trägerschaft mit einem erwarteten Umsatz von rund 6 Mrd. Euro jährlich.

Versicherungen

Munich Re – Maßhalten zahlt sich aus

Im Finanzboom bis zum Ausbruch der Krise schaukelten sich die Gehälter der Top-Manager gelisteter Unternehmen hoch, Kurse und Dividenden für die Aktionäre aber auch. So entlohnte die Deutsche Bank nicht nur ihre Spitzenleute fürstlich, sondern zahlte für 2007 eine sagenhafte Dividende von 4,50 Euro je Aktie.

Banken

Deutsche Bank – Ackermann- Nachfolger Jain rehabilitiert

Bitter enttäuscht zeigte sich die Börse von den Zahlen der Deutschen Bank in den ersten drei Monaten, dem letzten noch vollständig vom scheidenden Vorstandschef Josef Ackermann verantworteten Quartal. Die Deutsche Bank-Aktie stürzte in der Spitze um 6% ab.

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