Deutsche Familienversicherung geht stärker ins Risiko
Die Deutsche Familienversicherung hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres ggü. dem Vorjahr leicht gesteigert.
Die Deutsche Familienversicherung hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres ggü. dem Vorjahr leicht gesteigert.
Die wesentlichen Kennziffern der Deutschen Familienversicherung (DFV) steigen seit Jahren. Die heute gezeigten 2023er-Zahlen sind da keine Ausnahme: Ein Plus beim Versicherungsumsatz (+7,9%) und beim operativen Ergebnis (+10% auf 8,8 Mio. Euro) sowie ein Konzernergebnis von 5,6 Mio. Euro (Plan: 3-5 Mio. Euro) sind solide bis gute Werte. Die Aktionäre bleiben dennoch fern. Die Aktie dümpelt bei etwa der Hälfte des 12-Euro-Ausgabepreises in 2018.
Bei der Deutschen Familienversicherung (DFV) ist der Name Programm. Gründer und CEO Stefan M. Knoll (Jahrgang 1957) hat seine Kinder in Positionen eingesetzt, die eine künftige Vorstands- oder gar Vorsitzenden-Position wahrscheinlich machen. Sohn Maximilian (Knoll) stieg bereits 2023 zum Generalbevollmächtigten für die Bereiche Betrieb und Schaden/Leistung auf. Nun folgt seine Schwester: Viktoria Knoll ist für die Bereiche Marketing, Personal und Produktentwicklung zur Generalbevollmächtigten berufen worden.
An der Kommunikation der Deutschen Familienversicherung (DFV) wird der Wandel vom aufstrebenden „Insurtech“, so die jahrelange Selbstbezeichnung, zum etablierten Direktversicherer sichtbar.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 hat die Deutsche Familienversicherung (DFV) weiteres Wachstum im Erstversicherungsgeschäft generiert.
Investoren sind verunsichert, weil sie das in vielen Jahren mit niedrigen Zinsen und politischer Stabilität vertraute Terrain verlassen müssen, um noch ausreichend Rendite zu erzielen. Das gilt für vermögende Private ebenso wie für Stiftungen.
Offiziell war es die Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht in Bonn, doch in Wahrheit war es das Abschiedsfest für den Ende September scheidenden BaFin-Exekutivdirektor Frank Grund.
Das Finanzplatz-Briefing liefert Ihnen jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine Auswahl exklusiver Recherchen aus der Finanzwelt vom PLATOW-Team. Wir informieren Sie über wichtige Personalien, Trends und Branchengeflüster. Analytisch, exklusiv, auf den Punkt.
Jetzt anmeldenAktienfonds, die auf Deutschland setzen, bekommen es derzeit dicke. Sie bilden etwas ab, was momentan in den allgemein zugänglichen Medien tagtäglich Kritik auf sich zieht: Deutschland als Standort mit seiner staatlichen Überregulierung, der Hasenfüßigkeit der Regierung und der Vollkaskomentalität seiner Bürger ist hochgradig abstiegsgefährdet.
Über ein Jahrzehnt lang waren die Zinsen stabil niedrig. Die komplette Finanzindustrie, das sind Sparkassen und Banken, Asset Manager, Finanzinvestoren, die mit geliehenem oder eigenem Geld unterwegs sind, aber auch Notenbanker und Bankenaufseher, hat sich darauf eingestellt.
Hamburg_Heimo Taus übernimmt von Manfred Kahr die Leitung der IMMAC GmbH sowie der DFV Beteiligungs GmbH in Österreich. Gleichzeitig wechselt Thomas F. Roth, Vertriebsvorstand der IMMAC Holding AG, in den Aufsichtsrat. Neuer AR-Vorsitzender ist Matthias Battefeld, Vorstandsmitglied der Hannoversche Volksbank eG.
2022 ist die Zahl der neuen Fonds gesunken. Auch am Zweitmarkt sinkt das Angebot, wenn auch bei steigenden Preisen für Immobilienfonds. Viele Initiatoren bewerten die (Zins-)Situation neu. Zwar entstehen Chancen für liquide Käufer, die höhere Verzinsung von Alternativanlagen sorgt aber für neue Konkurrenz. Um noch attraktive Renditen dastellen zu können, wird u. a. an „ESG“ gespart.
Trotz aggressiver Werbekampagnen von Direktbanken führen die allermeisten Deutschen ihr Girokonto bei einer Sparkasse oder Filialbank. Nur Institute, die ihre Flächenpräsenz drastisch reduzierten, verloren Marktanteile. Die Sparkassen, als der bei weitem größte Anbieter, haben sogar selbstbewusst die Rückeroberung der deutschlandweiten 50-Prozentmarke als Ziel ausgerufen.
Risiken, mit denen Sie als Unternehmer oder privater Investor tagtäglich zu kämpfen haben, sind vielfältig. Ganz gleich, ob das die Geopolitik ist mit den fatalen wirtschaftlichen Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine, die wachsende Gefahr im Netz durch Cyberkriminelle, die Auswirkungen von Währungsschwankungen auf Ihr Geschäft oder die Nachhaltigkeitsoffensive mit ihren hohen ESG-Standards. PLATOW lädt Sie ein zu „Risiken 2023“, dem neuen Forum für Unternehmer und Entscheider.
Risiken, mit denen Unternehmer oder private Investoren tagtäglich zu kämpfen haben, lauern in vielen Bereichen. Ganz gleich, ob das die Geopolitik ist mit den fatalen Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine, die wachsende Gefahr im Netz durch Cyberkriminelle, die Auswirkungen hoher Währungsschwankungen auf das Geschäft oder die Nachhaltigkeitsoffensive mit hohen ESG-Standards, die auf der Produktseite zu erfüllen sind. PLATOW EURO FINANCE lädt Sie deshalb ein zu „Risiken 2023“, dem neuen Konferenzformat für Unternehmer und Entscheider.
Mit einem Wochenplus von 2,0% hat unser Dachwikifolio den seit Mitte August anhaltenden Abwärtstrend zunächst einmal gestoppt.
Künstliche Intelligenz (KI) gehört zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Auch die Versicherungswirtschaft, die in den vergangenen Jahren einen enormen Nachholbedarf in der Digitalisierung erfahren musste und bis heute daran arbeitet, hat KI längst als Zukunftsthema ausgerufen.
Diese Branchenevents sollten Sie sich vormerken.
Nach dem zuletzt doch recht kräftigen Rücksetzer hat unser Dachwikifolio diesmal wieder etwas deutlicher zulegen können.
Unterschiedlicher können die Kontrahenten auf dem Podium des Adler Business Clubs im Deutsche Bank Park, der Heimspielstätte des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, kaum sein. Auf der einen Seite der CEO eines Insurtechs, auf der anderen ein Experte von Europas führender Privatbank. Die Rede ist von der Deutschen Familienversicherung (DFV) und Berenberg. Mehrere hundert Jahre liegen zwischen beiden Gründungen (2006 vs. 1590). Wenn Jung auf Alt trifft, dann ist für ausreichend Gesprächsstoff gesorgt.
In Frankfurt trifft sich die Investoren-Elite. Ob Aktien/Small Caps, Immobilien, Gold oder Krypto.
Unterschiedlicher können die beiden Versicherer kaum sein. Während die Alte Leipziger-Hallesche (ALH) als Branchen-Dino (1819 gegründet) mit allen Wassern gewaschen ist, befindet sich die Deutsche Familienversicherung (DFV) als aufstrebendes Insurtech (2007) im Etablierungsprozess.
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