Frankfurter Sparkasse

Lobbyverein

Finanzplatzinitiative – Metzler-phG Wiesheu soll Raettig folgen

Mit der Mitgliederversammlung kommenden Mittwoch (28.10.)wählt die Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance (FMF) auch einen neuen Präsidenten. Nachdem zuvor verschiedene Optionen für den durchaus zeitaufwändigen Posten durchgespielt wurden, wie u.a. ein im Ein- bzw. Zweijahresrhythmus zwischen den Säulen der Kreditwirtschaft und der Deutschen Börse rotierendes System, hat das Bankhaus Metzler nach unseren Informationen ihren phG und Partner Gerhard Wiesheu ins Rennen geschickt.

Persönlichkeiten

Kaleidoskop – Menschen, über die man spricht

Fast fünf Jahre stand Robert Restani an der Spitze der Frankfurter Sparkasse, der viertgrößten in Deutschland. Jetzt verabschiedet er sich, der im Herzen ein „Sparkässler“ bleiben will, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig.

Geldinstitut

Sparkassen – „Bäumchen, wechsle dich“

Wann Robert Restani sein Amt als Vorstandschef der Frankfurter Sparkasse an Ingo Wiedemeier übergibt, ist weiter unklar. Bislang hatte die ungeregelte Nachfolge in der Sparkasse Hanau, wo Wiedemeier noch das Zepter schwingt, den Wechsel an der Fraspa-Spitze ausgebremst.

Geldinstitut

Fraspa steht zu ihren Kunden

Robert Restani hätte sich seinen Abgang als Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Sparkasse in ruhigeren Zeiten gewünscht. Doch er sieht sein Haus bei seinem Nachfolger, Ingo Wiedemeier, derzeit noch Chef der Sparkasse Hanau, in guten Händen.

Gewerkschaft

Ver.di nimmt Banken in die Mangel

In den vergangenen Wochen ist es um die Tarifverhandlungen zwischen Ver.di und den privaten und öffentlichen Banken ruhig geworden. Jetzt kommt in das für rd. 200 000 Beschäftigte wichtige Tarifgerangel neuer Schwung.

Versicherungen

Clark – Sparkassen und Genossen sollen ING DiBa-Scharte ausmerzen

Durch die Kooperation mit der 1822direkt hat der digitale Versicherungsmakler Clark die Tür ins Sparkassenlager aufgestoßen. Nur knapp einen Monat nachdem bekannt wurde, dass die Direktbank ING DiBa nicht mehr mit Clark kooperiert und stattdessen auf Ebene der niederländischen Konzernmutter ING Group in sechs Ländern eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit dem französischen Versicherungskonzern Axa eingeht, kommt der Deal mit 1822direkt für das Frankfurter Insurtech genau zum richtigen Zeitpunkt.

Geldpolitik

Naspa – 2017 lief besser als gedacht

Die Top 10 der deutschen Sparkasseninstitute verpasst die Nassauische Sparkasse (Naspa) mit ihrer Bilanzsumme von 11,4 (11,28) Mio. Euro auch im Gj. 2017 nur knapp. Unter Einbeziehung des Berliner Primus dürfte es diesmal Rang 11 im DSGV-Ranking werden. Die Wiesbadener stört die Platzierung hinter den öffentlich-rechtlichen Großhäusern aber nicht, lässt es sich im Frankfurter Speckgürtel doch trotzdem gut (über-)leben.

Banken

Berliner Sparkasse startet erfolgreich ins 200. Geschäftsjahr

Die Hauptstadt bleibt für die Berliner Sparkasse ein einträgliches Pflaster. Zwar machen Regulatorik und Niedrigzins auch dem Flaggschiff der deutschen Sparkassenszene das Leben schwer. Dank anhaltendem Immobilienboom und starker Gründeraktivitäten kann Vorstandsvorsitzender Johannes Evers sein Haus aber auch nach dem Abbau nicht mehr strategiekonformer Bestände, insbesondere im Treasury, mit einer Bilanzsumme von 44,8 (-1) Mrd. Euro vor der Haspa (43,7 Mrd. Euro) halten. Und während die fünftplatzierte Frankfurter Sparkasse aktuell noch fleißig spart, um ihr Jubiläum 2022 fit zu erreichen, steht in Berlin der 200. Geburtstag schon dieses Jahres vor der Tür.

Banken

Frankfurter Sparkasse streicht Ausschüttung für 2017

Schon bei der Vorlage der Helaba-Bilanz am Mittwoch (21.3.) kündigte sich an, dass das Gj. 2017 bei der Frankfurter Sparkasse herausfordernd war. Klares Indiz dafür lieferte nicht zuletzt die 68 Mio. Euro-schwere Abschreibung der Mutter auf den Goodwill der 2005 erworbenen Tochter (s. PLATOW v. 23.3.). Am Freitag (23.3.) schob das „Sorgenkind“ dann konkrete Zahlen nach: Mit einem Vorsteuer-Ergebnis von 87,1 Mio. Euro lag die Fraspa 8% unterm Vj.-Wert. Vorstandsvorsitzender Robert Restani betonte denn auch gleich zu Beginn der Bilanz-PK, wie steinig und bergig die eingeschlagene Strecke bis zum großen Jubiläum der 1822 in vier Jahren sei.

Geldpolitik

Helaba-Chef Grüntker – „Klagen hilft nicht“

Immer wieder hat Helaba-Chef Herbert Hans Grüntker auf die gewaltigen Herausforderungen durch die Niedrigzinspolitik der EZB hingewiesen und vor einem spürbaren Gewinnrückgang für 2017 gewarnt. Auf der Bilanz-PK in Frankfurt rückte Grüntker die Verwerfungen durch das Dauerzinstief sogar auf eine Stufe mit dem Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung sowie der jüngsten Finanzkrise. Ein Vergleich, aus dem der Helaba-Lenker die Zuversicht schöpft, dass sein Institut auch aus der Zinsflaute ähnlich gestärkt hervorgehen wird, wie nach den beiden vorherigen Umbrüchen.

Banken

„Vier Standorte“ für die neue Frankfurter Oper

Seit Eröffnung der Elbphilharmonie erlebt Hamburg einen Touristenansturm. Auch Frankfurt braucht im Lichte von Brexit und des Wachstums der Stadt einen Kulturtempel mit ähnlicher Strahlkraft, meint Linklaters-Partner und Frankfurt-Fan Wilhelm Haarmann. Auch um den Vorsprung anderer deutscher Metropolen wieder einzuholen, von London oder Paris gar nicht zu reden.

Geldpolitik

apoBank – „Genossenschaftliche Privatbank“

Die apoBank ist unter den genossenschaftlich organisierten Häusern eine Perle. Zu „Verzweiflungstaten“ in Gestalt von Filialschließungen, Strafzins (nur bei wenigen Großkunden) oder saftigen Gebühren für Bargeldabhebungen sah sich Herbert Pfennig 2016 im Gegensatz zu vielen Nachbarinstituten nicht gezwungen.

Banken

Frankfurter Sparkasse macht sich fit für das Jubiläumsjahr 2022

Im Finanzmarkt herrscht dank Niedrigzins bekanntlich ein raues Klima. Auch die Frankfurter Sparkasse, Deutschlands fünftgrößtes Sparkasseninstitut, kämpft derzeit aktiv gegen die starke Brise von vorne an. Hierzu setzt Vorstandschef Robert Restani seit 2016 auf „Speed“, das rigorose Fitnessprogramm, mit dem die Frankfurter bis 2019 20 Mio. Euro Kosten senken und 10 Mio. Euro Erträge generieren wollen. 

Banken

ING DiBa – Niedrigzins lockt Kunden in Wertpapiere

Das anhaltende Niedrigzinsumfeld hat nicht nur Auswirkungen auf das Spar- und Investitionsverhalten der Verbraucher. Auch Anbieter wie Banken suchen verzweifelt nach Wegen, wie Kunden an für sie bisher eher unbekannte Kapitalanlagen herangeführt werden können.

Banken

KfW-Förderung nicht immer erste Wahl bei den Banken

Wenn am morgigen Donnerstag die staatliche Förderbank KfW ihren Bericht für das zweite Quartal bzw. 1. Hj. 2016 vorlegt, dann ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Energieeffizienzmaßnahmen im Wohnungsbau, aber auch bei gewöhnlichen Sanierungs- und Umbauvorhaben selbstgenutzter Immobilien weiter auf hohem Niveau bleibt.

Banken

Merz – Syndiziertes Darlehen mit Hogan Lovells und King & Wood

Hogan Lovells hat mit der Partnerin Katlen Blöcker (Banking, Frankfurt) die Merz Pharma-Gruppe bei der Aufnahme eines syndizierten Darlehens in Höhe von 200 Mio. Euro beraten. Arrangiert wurde das Darlehen von der Deutschen Bank und HSBC Trinkaus & Burkhardt, die das kreditgebende Konsortium anführen. Die Frankfurter Sparkasse, BNP Paribas und DZ Bank sind ebenfalls beteiligt. Die Kanzlei King & Wood Mallesons unterstützte das Bankenkonsortium mit den Partnern Clemens Niedner und Sabine Schomaker (beide Finanzierung, Frankfurt).

Banken

Helaba – Brenner legt für Grüntker die Latte hoch

Wenn der Ende September aus dem Amt scheidende Helaba-Chef Hans-Dieter Brenner nach dem Erfolgsrezept seines Hauses gefragt wird, fallen ihm zu erst die starke Kundenorientierung und das ausgewogene Geschäftsmodell seines Instituts ein. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Banken

Taunus Sparkasse schrammt am Rekord vorbei

Der Fusionsdruck bei der Bad Homburger Taunus Sparkasse ist vorerst nicht da. In einem Geschäftsgebiet, das mit den Landkreisen Hochtaunus und Main-Taunus gleich zwei Gebietskörperschaften umfasst, die im deutschen Kaufkraftranking ganz vorne rangieren, kann eine Sparkasse, sofern alles richtig gemacht wird, offensichtlich prächtig verdienen.

Banken

Helaba – Die Junge Garde muss sich noch gedulden

Die Nebelkerzen, die Helaba-Chef Hans-Dieter Brenner auf seiner Bilanz-PK gezündet hatte, hat Hessens Sparkassen-Präsident Gerhard Grandke schnell wieder ausgetreten und für Klarheit über die zukünftige Führung der Frankfurter Landesbank gesorgt. Bereits auf der nächsten Gremiensitzung am 24.4. soll der bisherige Fraspa-Chef Herbert Grüntker mit Wirkung zum 1.6. auf den seit 2012 verwaisten Posten des Helaba-Vizechefs berufen werden, um dann Anfang Oktober die Nachfolge von Brenner, der sich in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet, an der Vorstandsspitze anzutreten.

Banken

Allen & Overy und Latham & Watkins beraten Swiss Life-Einkauf

Allen & Overy hat Swiss Life beim Erwerb von Corpus Sireo beraten. Das Team um die Partner Hans Schoneweg, Malte-M. Holthaus (beide Corporate/M&A), Markulf Behrendt (Arbeitsrecht), Ellen Braun (Kartellrecht, alle Hamburg), Frank Herring (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Jan Schröder (Versicherungsunternehmensrecht, Düsseldorf) begleitete die Schweizer, ihre Immobilienaktivitäten auszuweiten.

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