
GDV – Asmussen startet mit Gegenwind in zweite Amtszeit
Pünktlich zum Start seiner zweiten Amtszeit als GDV-Chef kommt Jörg Asmussen eine unerfreuliche interne Umfrage in die Quere. Woran sich die Mitarbeiter stören.
Pünktlich zum Start seiner zweiten Amtszeit als GDV-Chef kommt Jörg Asmussen eine unerfreuliche interne Umfrage in die Quere. Woran sich die Mitarbeiter stören.
Die Finanzbranche ist zur Reform der Riester-Rente zerstritten. Ein offener Brief zur privaten Altersvorsorge an die Politik ist gegen Versicherer und den Verband GDV gerichtet.
Das M&A-Interesse an Versicherern ist auf einem Tiefpunkt. Der GDV moniert das und verweist u.a. auf den starken Wettbewerb. Doch der wahre Grund könnte ganz woanders liegen.
Klimarisiken treiben die Wohngebäude-Prämien und gefährden die Existenz von Versicherern. Es gibt Gegenkonzepte, doch deren nachhaltiger Erfolg ist fraglich.
GDV-Präsident Rollinger kritisiert massive Bürokratie und blickt neidisch in die USA. Für 2025 wird dennoch ein ordentliches Beitragsplus erwartet, aber die wichtigste Branche bleibt Sorgenkind.
Die Hagelschäden steigen, doch die Versicherer wollen die Anpassungen des Risikos nur teilweise akzeptieren – obwohl sie es besser wissen.
Der GDV kanzelt die EIOPA-Pläne zu Solvency II als zu bürokratisch ab. Das Hauptproblem ist aber eher deutsch als europäisch, was den Widerstands gegen den Plan erheblich erschwert.
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Jetzt anmeldenNach einer gescheiterten Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe muss die Assekuranz mit strengen Vorgaben für den Vertrieb von Restschuldversicherungen leben. Das prägt die Rhetorik.
Friedrich Merz will wohl die Klimaneutralität bis 2045 kippen. Einige Wirtschaftsverbände applaudieren, die Finanzwirtschaft hält geschlossen dagegen. Die Debatte spitz sich zu.
Der Wandel im Versicherungsmarkt macht Makler unverzichtbar. Eine Personalie steht damit in direkter Verbindung und sogt in München für Ratlosigkeit.
Selbst Ölunternehmen und politische Hardliner setzen auf Investitionen in die Energiewende. Was bedeutet das für die Zukunft umweltfreundlicher Technologien und den Finanzmarkt?
Die Dekarbonisierung steht bei allen Finanzunternehmen auf der Agenda – doch der reine Blick auf die eigene Bilanz schadet der Transformation der Wirtschaft sogar.
Die Zahl der Sprengungen sinkt, doch die Schäden bleiben immens. Versicherer und Banken sehen Fortschritte – warum sich die Lage dennoch nur langsam entspannt.
Fondsanbieter sehen Chancen durch das Zweite Zukunftsfinanzierungsgesetz bei Photovoltaikanlagen. Doch Versicherer könnten ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.
Die Neuwahl gefährdet die Reform zur Altersvorsorge. Der Versichererverband GDV zeigt sich enttäuscht, während der Fondsverband BVI auf die nächste Koalition setzt.
Trotz massiver Naturkatastrophen-Schäden im Q3 peilt Munich Re 2024 ein Übertreffen des ursprünglichen Gewinnziels in Höhe von rd. 5 Mrd. Euro an. Im kommenden Jahr, so CFO Christoph Jurecka auf unsere Frage bei der Q3-Pk, geht noch mehr.
Parallel zum EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs tagte in Brüssel letzte Woche auch das Präsidium des deutschen Versicherungsverbands GDV. Anders als in der Politik, die sich über die Steuerung der Migration stritt, war sich die Assekuranz bei einem ihrer aktuell wichtigsten Themen einig, allerdings nur auf den ersten Blick. Es geht um die Elementarschaden-Pflichtversicherung. Einstimmigkeit zu dem Thema war in Brüssel dem Vernehmen nach nur deshalb gegeben, weil Munich Re nicht anwesend war.
Beim Mediengespräch zur Zukunft der geförderten Altersvorsorge spielte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) noch einmal das Medley von Lob, Tadel und Mahnung. Gelobt wurde, dass nach der Reform nun Renten möglich sind, die „durchschnittlich 40% höher sind als bei Riester“.
Die EU-Kommission hat eine öffentliche Konsultation für ein neues Verbriefungs-Rahmenwerk gestartet.
Das ist ein großer Wurf und bedeutet einen Paradigmenwechsel in der privaten Altersvorsorge“, jubelt Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, anlässlich der Veröffentlichung zum Referentenentwurf für das Gesetz zur Reform der privaten Altersvorsorge (GRpA). „Das bisherige, weltweit längst überholte Mantra, dass Altersvorsorge eine 100%-Beitragsgarantie und eine Leibrente umfassen muss, gilt nicht mehr.“
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