Euro-Shorties – EZB hinterlässt Blutspur
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Um von eigenen Problemen abzulenken, zeigt man in New York und London seit Monaten gern mit dem Finger auf Euroland. Damit nicht genug. Die angelsächsischen Kapitalmarktprofis haben auch noch versucht, ihr Geschäft mit den Nöten der Kontinentaleuropäer zu machen und sind im Euro short gegangen. Eine Auflösung dieser Spekulationswelle gegen die Gemeinschaftswährung hat schon Tage vor den offiziellen Beschlüssen der EZB begonnen.
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