Lang & Schwarz

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Steinhoff dreht an Unterstützung

Die Aktie des Möbelhändlers Steinhoff dürfte hierzulande noch nicht allzu bekannt sein. Das Unternehmen mit Rechtssitz in Amsterdam und einem operativen Hauptquartier in Südafrika ist zwar seit 1998 an der Börse in Johannesburg gelistet, am deutschen Markt aber erst seit Ende des vergangenen Jahres handelbar. Mit einem Jahresumsatz von rd. 134 Mrd. Rand (ca. 9,8 Mrd. Euro) und einer Marktkapitalisierung von ca. 19 Mrd. Euro ist der in Deutschland durch die Möbelkette Poco bekannte Konzern aber ein echtes Schwergewicht. Dank mehrerer Übernahmen ist Steinhoff zu einem der größten Möbelhändler Europas aufgestiegen. Das hat zusammen mit den letztlich ausreichenden Börsenumsätzen dafür gesorgt, dass die Aktie vor gut zwei Monaten bereits in den MDAX aufgestiegen ist. Die Performance seit der Indexaufnahme ist allerdings eher enttäuschend. Mit einem Minus von rd. 11% schnitt der Neuling in diesem Zeitraum deutlich schlechter ab als der Index, der sich unter dem Strich kaum verändert hat.

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Kursausfall kein Grund zur Sorge

Da in einem der wikifolios in unserem Dachwikifolio für eine Aktie wegen eines SpinOff von Lang & Schwarz kurzzeitig keine Kurse gestellt wurden, war das Zertifikat auf unser Dachwikifolio für einige Tage nicht handelbar. Anlass zur Sorge bestand aber zu keiner Zeit, wie auch die Notierungen nach Wiederaufnahme des Handels am Dienstag zeigen.

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Der Startschuss ist endlich erfolgt

Seit nunmehr zwei Monaten berichten wir bei PLATOW Derivate exklusiv in jeder Ausgabe über das am 26. November 2015 gestartete Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection. Nach einem ungewöhnlich langen Emissionsprozess (den wir leider nicht beeinflussen konnten) ist dieses Musterdepot nun endlich investierbar. Die Düsseldorfer Holdinggesellschaft Lang & Schwarz hat ein Indexzertifikat emittiert, welches die Kursentwicklung des Dachwikifolios eins zu eins abbildet.

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Das Warten hat endlich ein Ende

Nach drei Monaten Wartezeit ist es nun soweit: Das Endloszertifikat von Lang & Schwarz auf unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection wird zum Ende der laufenden Woche emittiert! Am kommenden Montag ist dann bereits der erste Handelstag an der Börse.

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Die besten Trader im Portrait

Wie in der vergangenen Ausgabe bereits avisiert, haben wir Anfang des Monats das wikifolio Börsenchancen clever nutzen von Karl-Heinz Bleser („KHB“) in unser Dachwikifolio aufgenommen. Den obligatorischen Fragenkatalog hat der seit rund 35 Jahren an der Börse aktive Trader umgehend beantwortet, so dass wir ihn und seine Strategie bereits im Detail vorstellen können. Was beim Blick auf das wikifolio auffällt, ist die enorm hohe Tradefrequenz. Im Schnitt lag die Zahl der Trades seit dem Start im April bei über 400 pro Monat.

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Es gibt es auch Risiken

Schon mit relativ kleinen Beträgen und ohne großen Aufwand an den Erfolgen profitabler Trader partizipieren zu können, löst bei Anlegern eine zum Teil unvorstellbare Faszination aus. Beim Blick auf die investierten Summen wird einem manchmal fast schwindelig, wenn man bedenkt, dass die wikifolios größtenteils von ganz „normalen“ Privatpersonen geführt werden, die sich oftmals nur in ihrer Freizeit um die Verwaltung der Depots kümmern können.

Geldpolitik

Vom Musterdepot zum Zertifikat

Wirklich spannend ist die ganze Sache aber natürlich nur dann, wenn Sie als Anleger auch an den Erfolgen der Trader partizipieren können. Und das ist bei wikifolio.com ganz einfach. Nach einer 21-tägigen Testphase werden die wikifolios unter bestimmten Voraussetzungen und auf Antrag des Traders als börsengelistetes Finanzprodukt investierbar.

Asset Management

Ein Höchstmaß an Transparenz

Interessant ist wikifolio.com nicht nur für potenzielle Investoren, sondern auch für Personen, die ihr Geld selbst verwalten wollen. Ohne großen Aufwand kann über die Plattform jeder zum „Trader“ werden, indem er völlig kostenlos sein eigenes „Depot“ eröffnet, verwaltet und veröffentlicht.

Banken

Wikifolio auf dem Vormarsch

Wikifolios sind Zertifikate, in die Anleger investieren können und die von privaten oder institutionellen Tradern bzw. Vermögensverwaltern betreut werden. Die Anzahl publizierter Wikifolios ist seit Gründung im August 2012 stetig angestiegen und übersteigt mittlerweile die 10 000er-Marke. Die investierbaren Wikifolios sind entsprechend mitgewachsen und belaufen sich auf rd. 4 000 aktiv gemanagte Portfolios.

Asset Management

Der Börsenboom zahlt sich für Trading-Anbieter deutlich aus

Die niedrigen Zinsen und der Höhenflug am Aktienmarkt animieren viele Investoren, verstärkt im Bereich Trading aktiv zu werden. Zudem entdecken viele Neueinsteiger diesen Bereich für sich. Entsprechend boomt die Branche. Dies wurde auch in der Berichtssaison deutlich, in der viele Online-Broker wie comdirect und die DAB Bank starke Bilanzen präsentieren konnten. Bei den Firmen Lang & Schwarz und Tradegate, die im Bereich des außerbörslichen Handels aktiv sind, fielen die Zahlen ebenfalls gut aus. Ähnliches gilt für den CFD-Handel und Binäre Optionen, wo es derzeit viele Kontoeröffnungen gibt. Experten schätzen, dass derzeit mindestens 100 000 Privatanleger ernsthaft diesem Hobby nachgehen.

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Deutsche Bank will Kleinsparer im Internet erreichen

Neuartige Finanzplattformen im Internet entpuppen sich immer mehr als Tummelplatz für gemeinschaftliche Kapitalanlagen von Kleinsparern, während sich auf der anderen Seite immer mehr Banken von der klassischen Anlageberatung verabschieden. So ist denn auch die Deutsche Bank gerade dabei, sich dem Trend „Social Investing““ bzw. „Copy-Trading““ – das sind die gängigen Schlagworte dazu – anzuschließen. Die Deutsche Bank Asset Management-Tochter Deutsche AWM befindet sich derzeit in der Research- und Planungsphase. Ein konkretes Konzept für eine Finanzplattform ist für Ende März 2015 geplant, heißt es auf PLATOW-Anfrage.

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Ballard – Geiz ist nicht immer geil

Bei unserer Annahme, dass Ballard Power relativ schnell wieder fallen wird (vgl. PD v. 14.3.) lagen wir im Prinzip goldrichtig. So hat sich der Kurs seit dem Zwischenhoch im März mehr als halbiert. Allerdings waren wir mit unserem Turbo-Put (DE000LS7GJM2) von Lang & Schwarz bei der Limitsetzung etwas zu knauserig, so dass uns ein ordentlicher Gewinn entging.

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Ballard Power reitet auf der Welle

In den vergangenen Wochen erlebten die Aktien der Brennstoffzellenhersteller ein atemberaubendes Comeback. Von dieser Kursbewegung wurde auch das kanadische Unternehmen Ballard Power erfasst. Getragen wurde die jüngste Rally vor allem von Hobbyspekulanten, die den Titel mittlerweile in sämtlichen Börsenforen bejubeln.

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Salzgitter kommt nicht vom Fleck

Seit Mitte September pendelt die Aktie von Salzgitter in einer relativ engen Spanne, die durch die Marken von 31 Euro bis 34 Euro begrenzt wird. Selbst von den jüngsten Quartalszahlen, die Mitte November veröffentlicht wurden, gingen keine entscheidenden Impulse aus. Zwar konnte der Stahlkonzern seine Talfahrt etwas verlangsamen. Allerdings ist aus Sicht des Managements ein wirklicher Turnaround immer noch nicht in greifbarer Nähe. So würden insbesondere die Überkapazitäten in der Branche verhindern, dass sich eine belebende Konjunktur signifikant positiv auf den Sektor auswirkt.

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Social-Investment-Netzwerke drängen nach Deutschland

Investieren 2.0: Vorbei sind die Zeiten, als Anleger noch zu Ihrem Bankberater gehen mussten, um sich über Möglichkeiten der Geldanlage zu informieren. Das Internet bietet schließlich genug Möglichkeiten, sich auszutauschen und transparent zu verfolgen, welche Strategien tatsächlich zum Erfolg führen. Unternehmen wie eToro und wikifolio bieten genau diese Plattformen und preschen in den deutschen Markt vor. 

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Salzgitter senkt Kosten drastisch

Beim zweitgrößten deutschen Stahlhersteller Salzgitter liefen die Geschäfte in den vergangenen Monaten alles andere als optimal. So mussten die Niedersachsen ihre eigene Ergebnisprognose in diesem Jahr auf Grund der schwierigen Marktbedingungen zweimal senken. Analysten (Thomson) erwarten mittlerweile, dass der MDAX-Konzern in der laufenden Periode mit einem Nettoverlust von gut 300 Mio. Euro stark defizitär arbeiten wird. Allerdings zeichnet sich für das Jahr 2014 Licht am Ende des langen Tunnels ab. Aktuell strebt das Management an, mit dem Sparprogramm „Salzgitter 2015“ wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Unter dem Strich sollen die Kosten um 200 Mio. Euro sinken, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Mindestens 1 500 Stellen oder 6% der Belegschaft werden abgebaut.

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Norton Rose begleitet KHD bei Zulassung zum Regulierten Markt

Die KHD Humboldt Wedag International AG (KHD AG) mit Sitz in Köln und ihre kanadische Muttergesellschaft KHD Humboldt Wedag International Ltd. (KHD Ltd.), deren Aktien an der NYSE notiert sind, haben erfolgreich die Zulassung der KHD AG zum Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vollzogen.

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