LBBW will ESG-Berater werden
Bei der LBBW ist man dieser Tage mächtig stolz. Als erstes Geldhaus, so teilt es die Landesbank Baden-Württemberg mit, habe sie ein ESG-Dashboard entwickelt.
Bei der LBBW ist man dieser Tage mächtig stolz. Als erstes Geldhaus, so teilt es die Landesbank Baden-Württemberg mit, habe sie ein ESG-Dashboard entwickelt.
Zufrieden zeigte sich Hessens Sparkassenpräsident Stefan Reuß im PLATOW-Gespräch am Rande der Abschiedsgala für seinen baden-württembergischen Amtskollegen Peter Schneider (s. gesonderten Artikel) über den Kompromiss zur neuen Eigenkapitalstruktur der Helaba. Demnach schießt das Land Hessen 2 Mrd. Euro frisches Kernkapital in die Helaba ein, davon 500 Mio. Euro als hochverzinste AT1-Anleihe.
Die Aktiv-/Passiv-Steuerung der Castell‘schen Bank kann man in den Jahren vor der Restrukturierung getrost als wenig professionell bezeichnen. Seit Ingo Mandt (59), einst erfolgreicher Kapitalmarktvorstand der LBBW, vom AR-Vorsitz bei den kleinen Franken an die Vorstandsspitze gewechselt ist, sieht das anders aus.
Das österreichische Krypto-Fintech Bitpanda scheint sich nach interner Krise im Jahr 2022 mit großen Schritten wieder zu berappeln. Zumindest lassen das die Partnerschaften der letzten Zeit vermuten, die v.a. im B2B-Segment (Bitpanda Technology Solutions) stattfinden. Daneben betreiben die Österreicher durch die eigene App auch direktes B2C-Geschäft.
Advent, Centerbridge und CPP ziehen schon kurz vor dem Squeeze Out (HV erst am 3.5.) bei Aareal die Daumenschrauben an. Vormann Jochen Klösges soll knapp zwei Jahre vor Ende seines Vertrags im August die Kommandobrücke verlassen. Er übergibt an den bisherigen LBBW-Kapitalmarktvorstand Christian Ricken.
Als am Montag (8.4.) mal wieder eine von vielen BaFin-Mitteilungen über die Anordnung zur Hinterlegung zusätzlicher Eigenmittel rausging, machte diese uns hellhörig.
An der Vorstandsspitze der Fürstlich Castell‘schen Bank fühlt sich Ingo Mandt ganz wohl, so viel ist seit einer Weile bekannt. Eigentlich galt der 2021 aus dem Castell‘schen Aufsichtsrat gewechselte Ex-LBBW-Vorstand als Interimsbesetzung.
Die dwpbank hat Thorsten Warmt zum neuen CFO bestellt. Er kommt von HSBC Deutschland und ersetzt zum 1.10. Martin Zoller, der das Haus verlässt. Wie wir aus zuverlässiger Quelle hören, wird es anders als geplant für den bereits am 30.6. ausscheidenden dwp-Chef Heiko Beck indes keinen Nachfolger geben.
Noch hängt der Verkauf des auf 22,5 Mrd. Euro taxierten deutschen Stromnetzes von Tennet in der Luft. Die Bundesregierung verhandelt seit knapp zwei Jahren mit Holland über den Kauf.
Wenn in einem Markt über 80% des Gesamtvolumens auf die größten sieben Akteure entfallen, kann man wohl von einem Oligopol sprechen.
Image ist bei der Mitarbeitergewinnung entscheidend und Quereinsteiger sind eine Alternative für den klassischen Bankkaufmann.
Mehr als eine Dekade lang hat die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA im Streit um die stille Einlage des Landes Hessen bei der Helaba stillgehalten und den 2011 nach einem Eklat beim damaligen Stresstest gefundenen Kompromiss zur Härtung des Eigenkapitals akzeptiert. Doch im Zuge einer europaweiten Untersuchung der Kapitalbestandteile der Banken hat die EBA das Fass erneut aufgemacht und Fragen zu den Kapitaleinlagen des Landes Hessen aufgeworfen, bestätigt die Helaba einen „SZ“-Bericht.
Seit gut einem Jahr ist Ex-LBBW-Chefvolkswirt Uwe Burkert Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Waiblingen, zu der er im Sommer 2021 gewechselt war.
Fast unbemerkt ist am 8.1. die Rahmensatzung für das institutsbezogene Sicherungssystem der Sparkassen-Organisation durch die Eintragung ins Vereinsregister wirksam geworden. Beschlossen wurde die Rahmensatzung bereits am 26.6. vergangenen Jahres von den DSGV-Gremien.
Wie uns die BaFin auf Anfrage bestätigt, wird die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB noch in diesem Monat offiziell beschließen, dass die Aufbauphase des Abwicklungsfonds abgeschlossen ist.
Opern-Arien und ein zarter Hauch von Abschied wehten bei der traditionellen Jahreseröffnung der Deutschen Börse durch das große Foyer der Konzernzentrale in Eschborn.
Starke Zahlen präsentierte Peter Schneider, Noch-Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, zum Auftakt der Bilanz-Saison.
Kompetitive Gehälter, moderne Employer-Branding-Kampagnen, Zugeständnisse bei sog. Benefits (z. B. der berühmte und mittlerweile fast schon belächelte Obstkorb) und „New Work“. All das ist im Werkzeugkasten von Arbeitgebern, um qualifizierte Bewerber anzulocken und, wichtiger noch, kompetente Mitarbeiter langfristig zu binden. Wie sich das in der Praxis niederschlägt, zeigen Arbeitgeber-Rankings wie das aktuelle von Statista und „Stern“ auf Basis von über 33 000 befragten Beschäftigten.
Digitalisierung/Künstliche Intelligenz, Kundenorientierung und die Zinsentwicklung sind die drei wesentlichen Erfolgsfaktoren für 2024. Das sagen die neun führenden deutschen Banken, die PLATOW befragte. (APO-Bank, HASPA, DZ-Bank, ING, Unicredit (HVB), Santander, LBBW, Commerzbank, Deutsche Bank).
Als sich in den 1990er-Jahren der Frankfurter Immobilien-Unternehmer Jürgen Schneider bei Nacht und Nebel in die USA absetzte, bebte die um ihre Kredite bangende deutsche Bankenbrache.
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