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Swiss Life Deutschland zieht an MLP in der Finanzberatung vorbei

Die Finanzvertriebe in Deutschland knüpfen auch im ersten Halbjahr an die bereits gute Geschäftsentwicklung des Vorjahres an. Die anhaltend gute Konjunktur sowie steigende Arbeitsplatz-Zahlen sind Gründe dafür. Für Swiss Life Deutschland scheint es besonders gut zu laufen, wie eine PLATOW-Recherche ergeben hat. Die Gesellschaft ist ein Anbieter von Finanz- und Vorsorgelösungen und Teil des Schweizer Swiss Life-Konzerns. Mit den Finanzvertrieben Swiss Life Select, Tecis, Horbach und Proventus ist es ihr in den ersten sechs Monaten 2018 erstmals gelungen, an der Nummer zwei der Branche, MLP, vorbeizuziehen.

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Plansecur – Hier haben hauseigene Berater das Sagen

Dem Kasseler Finanzberatungs- und Vermittlungsunternehmen Plansecur steht ein weiteres gutes Geschäftsjahr (2017/18, per 30.6.) bevor. Nach Angaben von Geschäftsführer Johannes Sczepan sollen sich die Provisionserlöse und das Vermittlungsvermögen auf dem Niveau des Gj. 2016/17 belaufen, also in etwa bei knapp 23 Mio. bzw. 317 Mio. Euro. Hauptumsatzträger ist weiterhin das Versicherungsgeschäft. Von dort stammen weit über 50% der erzielten Erlöse. „Biometrie-Policen, aber auch Leben-Produkte für die Altersversorgung sind stark im Kommen“, betont Manager Sczepan im Gespräch mit PLATOW.

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Feri holt Deutsche Bank-Manager

Feri, Investment-Tochter des Wieslocher Finanzvertriebs MLP, hat mit Markus Nocke das Team für private Mandanten bei Feri Trust verstärkt. Bereits seit Anfang April verantwortet Nocke als Direktor den Ausbau und die Pflege der Beziehungen zu vermögenden Kunden in den Kerndienstleistungen Vermögensverwaltung und Family Office. Nocke war zuletzt Relationship Manager im Private Banking der Deutsche Bank Wealth Management. Nach PLATOW-Informationen sucht Feri in diesem Bereich noch mindestens zwei weitere Manager.

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OVB holt zum Gegenschlag aus

Für den börsennotierten Allfinanzvertrieb OVB ist die Zeit gekommen, in die Offensive zu gehen. Der Wettbewerbsdruck durch den deutschen Branchenprimus Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) sowie MLP wird immer größer. Zudem musste OVB im vergangenen Jahr bei den wichtigsten Kennzahlen Abstriche machen.

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Wird China die neue Hightech-Supermacht?

Diese und viele andere substanzielle Fragen wollen die Experten von Feri am 24.4. im Feri Haus in Bad Homburg möglichst vollumfänglich beantworten.

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MLP bleibt im Angriffsmodus

Für den Finanzdienstleister MLPGroup entwickelt sich das seit der Akquisition von Feri 2006 systematisch gestärkte Vermögensmanagement zu einem immer wichtigeren Geschäftsfeld. Mit 190,6 Mio. Euro (+15%) verzeichnete dieses Segment 2017 nach der Immobilienvermittlung (+20%) die zweithöchsten Zuwachsraten bei den Provisionserlösen, die sich im abgelaufenen Gj. um 3,5% auf insgesamt 590 Mio. Euro verbesserten.

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Generationswechsel bei MLP-Gründerfamilie

Es sind große Fußstapfen, die MLP-Gründer und Stifter Manfred Lautenschläger hinterlässt. Kurz vor seinem 79. Geburtstag am heutigen Freitag (15.12.) hat Lautenschläger seinen endgültigen Rückzug aus dem von ihm mitgegründeten Finanzvertrieb angekündigt.

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GSK Stockmann begleitet MLP bei Konzernumbau

Mit der Aufspaltung des bisher gebündelten Makler- und Bankgeschäfts hat der Finanzdienstleister MLP das regulatorische Korsett etwas gelockert. Dabei vertraute MLP auf die Kanzlei GSK Stockmann und ein Team um die Partner Uwe Jäger (Corporate, Heidelberg), Oliver Glück sowie Local Partnerin Daniela Eschenlohr (beide Bank- und Aufsichtsrecht, München).

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MLP-Doyen Lautenschläger bezaubert PLATOW

Unternehmer, die Erfolg haben und „stiften gehen“, sind in doppelter Hinsicht Vorbild. So war der bald 80-jährige MLP-Gründer und Mäzen Manfred Lautenschläger die prägende Persönlichkeit beim 8. PLATOW StiftungsFORUM, über das wir am 4.12. in einem PLATOW Extra ausführlich berichten werden.

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MLP mit neuer Konzernstruktur und guten Zahlen auf Kurs

Der börsennotierte Wieslocher Allfinanzdienstleister MLP sieht sich bei der Weiterentwicklung der Konzernstruktur auf Kurs. Dabei hat Uwe Schroeder-Wildberg stets das Jahr 2021 im Blick. Bis dahin will der Konzernlenker die freien (aufsichtsrechtlichen) Eigenmittel deutlich erhöhen, um mehr Spielraum für Investitionen, Akquisitionen und Dividendenerhöhungen zu erhalten.

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Last Minute – PLATOW FORUM am 22.11.

Manfred Lautenschläger ist hochdekorierter Mäzen und Stifter. Das 8. PLATOW StiftungsFORUM (22.11. in Frankfurt am Main, Haus am Dom) wird der MLP-Mitbegründer mit einem Impulsvortrag adeln. In einer Zeit des Umbruchs für Stiftungen bringt die Konferenz Finanzexperten und Stifter, Geschäftsführer, Mitarbeiter, Berater und Asset Manager von Stiftungen zusammen, denn die Anforderungen an das Management von Stiftungen sind über die Jahre stetig gewachsen, nicht nur wegen der niedrigen Zinsen.

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PLATOWFORUM – Keynote von MLP-Gründer

Er ist Mitbegründer und heute Grandseigneur des Vermögensverwalters MLP, mit Sitz im AR und mit seiner Familie nennenswert beteiligt. Manfred Lautenschläger ist aber auch hochdekorierter Mäzen und Stifter. Das 8. PLATOW StiftungsFORUM (22.11. in Frankfurt am Main, Haus am Dom) wird Lautenschläger mit einem Impulsvortrag adeln.

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MLP spaltet Bankgeschäft ab

Der Finanzvertrieb MLP will die Bankaktivitäten in eine rechtlich eigenständige Gesellschaft abspalten. Bislang sind bei MLP das Bank- und das Vertriebsgeschäft unter einem Dach gebündelt.

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Allfinanzvertrieb Formaxx trennt sich von 60 Beratern

Als der abtrünnige Ex-MLP-Vorstand Eugen Bucher und der ehemalige DVAG-Manager Ralf Steinmeister 2007 mit viel Tamtam und ambitionierten Zielen den damals neuen Finanzvertrieb Formaxx aus der Taufe hoben, schien die Welt der Allfinanzbranche noch einigermaßen in Ordnung. Formaxx solle die Nummer drei im Konzert der Allfinanzvertriebe werden, gaben die Unternehmensgründer seinerzeit als Marschrichtung aus. Doch aus den hochfliegenden Plänen ist nur wenig geworden, was keineswegs nur an der Finanzkrise lag.

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Scope greift US-Konkurrenz an

Im Zuge der Finanzkrise 2008/09 wurde vielfach kritisiert, dass Europa zu sehr von den US-Ratingagenturen Standard & Poor‘s, Moody‘s und Fitch abhängig ist. Eine eigene Ratingagentur sollte her. Der Vorsprung der US-Häuser, deren häufig identische Bewertungen den Europäern ein Ärgernis ist, ist allerdings gewaltig, in deren Konzert mitzuspielen nicht einfach. Zumal der europäische Markt sehr fragmentiert ist und die einzelnen Akteure häufig nur national auftreten. Europas führende Ratingagentur Scope will das ändern. Die Berliner sehen sich als Vorreiter im Aufbau einer schlagkräftigen Konkurrenz zu den US-Riesen. Das Unternehmen hat einen deutlich europäischeren Ansatz und schenkt den einzelnen Märkten und ihren Besonderheiten mehr Beachtung. Banken werden, anders als in den USA, unabhängig von der Bewertung ihres Heimatstaates eingestuft. Investoren seien nicht nur an der Note, sondern auch am Ratingprozess interessiert und empfänden unterschiedliche Bewertungen als hilfreich für ihre Entscheidung, erfahren wir aus Berlin.

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Aktionärskritik sorgt für Aufregung bei MLP-HV

Die Kursentwicklung von MLP sticht selbst in der schwer gebeutelten Finanzindustrie negativ heraus: Seit Amtsantritt von CEO Uwe Schröder-Wildberg 2004 hat die Aktie über 90% an Wert eingebüßt. Zuletzt stieg im Frühjahr der zuvor mit 8% beteiligte US-Investor Harris entnervt aus.

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Feri punktet bei Familien

Das Investmenthaus Feri konnte im vergangenen Jahr seinen kontinuierlichen Wachstumskurs fortsetzen. Arnd Thorn, der Vorstandschef, spricht von signifikanten Zuwächsen in allen Geschäftsfeldern. Insbesondere bei großen Familienvermögen gewann Feri neue Kunden und konnte bestehende Mandate ausbauen.

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MLP rechnet erst 2017 mit Gewinnwachstum

Das Jahr 2016 steht für den Finanzdienstleister MLP im Zeichen des Übergangs und der Konsolidierung. Bei der Ergebnisentwicklung liege der Fokus ganz klar auf 2017, gibt Vorstandschef Uwe Schroeder-Wilberg auf der Jahres-PK bekannt. Die 2015er Zahlen, die er präsentierte, geben wenig Grund zur Freude. Der Gewinn von 19,8 Mio. Euro sei „solide““, aber auf Grund des Einbruchs um 32% im Vergleich zum Vj. nicht zufriedenstellend. Umsatzerwartungen und angestrebte Kostenreduktionen stimmten ihn jedoch optimistisch, dass 2017 das Ergebnis des vergangenen Jahres deutlich übertroffen werden kann. Vor allem die Kostenreduktionen könnten es in sich haben: Es werde zu „personellen Anpassungen““ kommen, so Schroeder-Wilberg, die im niedrigen zweistelligen Bereich liegen sollen. Von den Entlassungen werde v. a. das Backoffice betroffen sein. Betriebsbedingte Kündigungen möchte er jedoch vermeiden. Die Anzahl der Berater will der Konzern indes aufstocken. Gemeinsam mit der Steinbeis School of Management and Innovation wird MLP ab Herbst einen Master-Studiengang für MLP-Berater anbieten. Im vergangenen Jahr konnten 21 Berater hinzugewonnen werden.

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MLP – Jahresendspurt wird Q3-Delle kaum ausgleichen

Getragen von breit angelegten Zuwächsen in nahezu allen Beratungsfeldern steigerte der Finanzdienstleister MLP in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2015 die Gesamterlöse um 7% von 344,7 Mio. auf fast 370 Mio. Euro.

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