Münchener Rück

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Unsere Long-Trades im Check

Die Aktie von Kuka hat ihren Aufwärtstrend in dem insgesamt sehr bullishen Marktumfeld fortgesetzt. Am Montag wurde bei knapp 18 Euro ein neues Jahreshoch markiert, bevor es zu einer leichten Korrektur kam.

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Starker Pessimismus macht Mut

Es geht weiter aufwärts. Und das in einem Tempo, das so wohl kaum jemand erwartet hatte. Der DAX hat mit einem Zuwachs von mehr als 9% die beste Januar-Performance aller Zeiten hingelegt, womit das durchschnittliche Kursziel der Analysten für das Jahresende bereits jetzt überschritten ist. Der Grund für den Höhenflug der Aktienkurse ist unverändert in der massiven Liquidität zu finden, die mangels attraktiver Alternativen verstärkt in die Aktienmärkte fließt.

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Münchener Rück bricht aus

Die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der Münchener Rück wurden überwiegend positiv aufgenommen. Trotz eines schlechten Umfelds konnte der Rückversicherer den Konzernüberschuss im Schlussquartal 2011 auf rund 630 Millionen Euro und damit stärker als von Analysten erwartet steigern. Auch der Ausblick auf einen stabilen Gewinn sowie eine unveränderte Dividende klingt positiv.

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Conti stürmt weiter gen Norden

Eine nahezu identische Strategie wie bei der Münchener Rück fahren wir bei der Aktie von Continental. Hier erfolgte der Ausbruch über das Ende Oktober erreichte Zwischenhoch von rund 59,50 Euro bereits Mitte Januar. Nach einer darauf folgenden Konsolidierungsphase wurde am Mittwoch ein neues Hoch markiert, was als Kaufsignal zu werten ist.
Geholfen haben dürfte dabei die Meldung, dass der stark verschuldete Großaktionär Schaeffler mit mehreren Banken neue Kreditvereinbarungen über 8 Mrd. Euro abgeschlossen hat.

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Munich Re reduziert Anleihen in Peripherie-Staaten deutlich

Über Kapitalanlagen in Höhe von 207 Mrd. Euro hätte man sich bei der Munich Re früher uneingeschränkt gefreut, so Finanzchef Jörg Schneider bei der Vorlage der Zahlen für 2012. Heute bereitet diese Summe vor allem Kopfzerbrechen.

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Munich Re hofft auf besseres 2012

Der Start ins laufende Geschäftsjahr war für den weltgrößten Rückversicherer alles andere als erfreulich. So steht die Munich Re nach der Havarie der „Costa Concordia“ vor der italienischen Küste mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag im Wort. Im Vergleich mit dem gerade abgeschlossenen Jahr, für das Vorstandschef Nikolaus von Bomhard am Donnerstag (2.2.)
erste Zahlen vorlegt, ist dies allerdings noch glimpflich.

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Klimawandel – Elementarschäden nehmen zu

Die alljährlich von Munich Re vorgelegte Naturkatastrophen-Bilanz zeigt eine besorgniserregende Zunahme. Zum einen sind die Schadenereignisse wetterbedingt (Sturm, Überschwemmungen, Temperaturextreme), zum anderen geophysikalischer Natur (Erdbeben, Tsunami). Deutschland wird vermehrt von schweren Stürmen, Überschwemmungen und den Folgen von Starkregen heimgesucht.

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Söder plant Initiative für Finanzplatz München

Viel Zeit zum Einarbeiten hat Bayerns neuer Finanzminister Markus Söder nicht. Ganz oben auf seiner Agenda steht die BayernLB, für die das Beihilfeverfahren mit Brüssel endlich abgeschlossen werden soll. Sein zum DSGV gewechselter Vorgänger Georg Fahrenschon hat Söder mit der noch erforderlichen Einigung mit den Sparkassen dabei eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe hinterlassen.

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Talanx – Gutes Zwischenzeugnis lässt Börsenreife näher rücken

Kaum ein anderer Konzern strebt schon so lange an die Börse wie die Talanx. Doch bislang ist dem drittgrößten deutschen Versicherungskonzern stets etwas dazwischen gekommen. Auch der von Vorstandschef Herbert K. Haas zuletzt in Aussicht gestellte Termin für einen Börsengang im kommenden Jahr dürfte aus heutiger Sicht nur schwer zu halten sein.

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Versicherer sehen sich als Opfer der Staatsschuldenkrise

Bei der vom GDV Gesamtverband der Versicherungswirtschaft einmal im Jahr traditionell in Berlin ausgerichteten Jahrestagung ist alles auf den Beinen, was die Assekuranz aufzubieten hat, bis hinauf zu den Repräsentanten der Branchen-Dickschiffe. Das liegt auch daran, dass die Zunft anders als die Banken sonst wenig Gelegenheit hat, sich auszutauschen.

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Munich Re noch ohne exakte Jahresprognose

Trotz der Abschreibungen auf griechische Anleihen auf den Marktwert, was 933 Mio. Euro gekostet hat, sowie auf Aktien (456 Mio. Euro) konnte Munich Re-CFO Jörg Schneider in den ersten neun Monaten 2011 noch eine Kapitalanlagerendite von 3,3% erzielen. Rechtzeitig vor den jüngsten Turbulenzen hatte Schneider das Aktienexposure zurückgefahren.

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Ausbruchs-Trade bei der Münchener Rück

Neben der Outperformance-Spekulation im Alpha-Turbo-Depot setzen wir bei der Münchener Rück nun auch per se auf steigende Kurse. Die Abschreibungen für Griechenland-Anleihen werden den Rückversicherer zwar belasten. Das Engagement ist aber überschaubar und in den Kursen wohl längst eingepreist.

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Deutsche Bank – Investor soll 10%-Kapitalerhöhung garantieren

Die Deutsche Bank werde alles tun, um eine Zwangskapitalisierung zu vermeiden, verkündete Vorstandschef Josef Ackermann jüngst auf dem Unternehmerkongress seines Hauses in Berlin. Notfalls, so Ackermann, sei die Bank sogar bereit, sich von strategisch wichtigen Geschäften zu trennen, um die von der Politik und der europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA angestrebte Aufstockung der harten Kernkapitalquoten ohne Staatshilfe zu erfüllen. Möglicherweise hat Ackermann aber auch noch einen ganz anderen Trumpf im Ärmel, um der angedrohten staatlichen Zwangsbeglückung zu entrinnen.

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Münchener Rück – Einstieg vorerst verpasst

Die Belastungen aus dem Erdbeben in Japan und die europäische Schuldenkrise sorgten bei der Münchener Rück lange für eine Underperformance zum DAX. In einer Morgan Stanley-Studie hat sich der Rückversicherer aber „relativ resistent“ gegen eine simulierte Insolvenz Griechenlands, Portugals und Irlands gezeigt.

Asset Management

Monte Carlo – Rückversicherer erwarten weitere Konsolidierung

Auf dem jährlichen Rendez-Vous de Septembre, zu dem sich seit diesem Wochenende (10. bis 15.9.) Rück- und Erstversicherer sowie Versicherungsbroker treffen, geht es nicht nur um die Entwicklung der Rückversicherungsraten in den kommenden Monaten, sondern regelmäßig auch um die Branche insgesamt. Im Fokus steht dabei die von vielen Marktteilnehmern wie etwa der Munich Re erwartete Konsolidierung der Rückversicherer.

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Wie Munich Re die Eurokrise meistern will

Fast schon eine Last sei es, so CFO Jörg Schneider, in Zeiten wie diesen die knapp 200 Mrd. Euro Kapitalanlagen der Munich Re sicher am Markt zu investieren. Die Schuldenkrise in Südeuropa und den USA hinterlässt auch bei einem so vorsichtigen Investor Spuren.

Versicherungen

Im GDV herrscht dicke Luft

Bei der letzten Präsidiumssitzung des GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am 14.7. ging es zur Sache. Ergo-Chef Torsten Oletzky musste sich harsche Worte seiner Wettbewerber zur aktuellen Ergo-Werbung anhören.

Asset Management

RWE verkauft Mehrheit an Amprion

Der Energiekonzern RWE hat seine Mehrheitsbeteiligung am Netzbetreiber Amprion an ein Konsortium aus institutionellen Investoren unter Führung der Commerzbank-Tochter Commerz Real verkauft.

Versicherungen

Vom Bullen zum Bären und zurück

Seit dem Frühjahr wechselt der DAX unter hohem Tempo immer wieder seine Richtung, stets begleitet von dramatischen Nachrichten aus Griechenland, den USA und von den Devisenmärkten. Ein solches Szenario ist selbst für Hardcore-Trader nur schwer zu meistern. Die meisten Anleger verlieren dabei unter dem Strich. Der Index selbst verzeichnet seit Jahresbeginn immerhin ein Plus von 4,35%.

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Munich Re und das Schmuddelkind

Wie lange hat Munich Re-Vormann Nikolaus von Bomhard wohl noch Geduld mit seinem Erstversicherungs-Chef Torsten Oletzky? Genüsslich streut die Konkurrenz angesichts der peinlichen Pannen bei Ergo derzeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit neues Salz in die Wunde. Die Schadenfreude kommt nicht von ungefähr.

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