BASF – Jetzt zieht es Brudermüller nach Indien
Zwar knirscht es beim Chemieriesen BASF derzeit ein wenig im Getriebe. Aber weder niedrige Wasserstände im Rhein, Produktionsprobleme in der Heimat oder ein Datenleck in Taiwan können den nicht einmal ein Jahr amtierenden Martin Brudermüller davon abhalten, sein nächstes großes Ding zu drehen. Nach einem Mammutprojekt in China zieht es den emsigen Konzernlenker jetzt nach Indien, wo er mit dem Mischkonzern Adani ein Gemeinschaftsunternehmen im Bereich Acryl gründen will. 2 Mrd. Euro soll das Projekt insgesamt kosten, an dem BASF die Mehrheit halten wird.
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