BKK Axel Springer fusioniert mit der DAK-Gesundheit
Die BKK Axel Springer ist nachträglich der im Oktober 2011 durch die Fusion von BKK Gesundheit und DAK entstandenen DAK-Gesundheit beigetreten. Dabei wurde die Betriebskrankenkasse von Hengeler Mueller und Partner Wolfgang Spoerr (Healthcare, Berlin) beraten.
Die BKK Axel Springer ist nachträglich der im Oktober 2011 durch die Fusion von BKK Gesundheit und DAK entstandenen DAK-Gesundheit beigetreten. Dabei wurde die Betriebskrankenkasse von Hengeler Mueller und Partner Wolfgang Spoerr (Healthcare, Berlin) beraten.
Inhouse war zudem Alexandra Rullen tätig. Der DAK stand ein Team von Latham & Watkins um Partner Henning C. Schneider (M&A/Healthcare, Hamburg) beratend zur Seite. Daneben war DAK-Justiziar Eckhard Bloch tätig. Bereits bei der Fusion von DAK und BKK Gesundheit war ein M&A-Team von Latham & Watkins mandatiert.
Die aus der Dreier-Fusion neu entstandene DAK-Gesundheit hat zum 1.1.12 ihren Betrieb aufgenommen. Die Kasse umfasst 5,1 Mio. Mitglieder sowie 6,6 Mio. Versicherte und kann 2012 auf einen Haushalt von rund 20 Mrd. Euro zurückgreifen. Sie ist nach der Barmer und Techniker Krankenkasse die drittgrößte Krankenversicherung in Deutschland.