Versicherungen

Stahlkocher trommeln zum ersten nationalen Gipfel

Es ist ein ewiges Auf und Ab in der Stahlindustrie. Das Geschäft mit dem konjunkturell schwankungsanfälligen Werkstoff ist daher nichts für schwache Nerven. Seit der Wirtschaftskrise 2009 hat sich die Lage der deutschen Stahlkocher noch weiter zugespitzt. Während die Kapazitätsauslastung mit 86% fast wieder alte Stärke erreicht hat (2008: 91%), laufen die Umsätze der Stahlhütten weiter unter ferner liefen (35,1 Mrd. Euro 2016 zu 51,5 Mrd. Euro 2008). Chinesische Billigimporte tragen die Hauptschuld.

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