BASF – Noch einmal will Bock seine Prognose nicht kassieren müssen
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Durchaus „sportlich"" findet BASF-Chef Kurt Bock seine Gewinn-Prognose für das Jubiläumsjahr 2015, in dem der größte Chemiekonzern der Welt sein 150-jähriges Bestehen feiert. Eine Einschätzung, die von der Börse offensichtlich nicht ganz geteilt wird. Gehörte die BASF-Aktie am Freitag doch zu den größten Verlierern im DAX. Allerdings hatte das BASF-Papier im Sog des DAX-Aufschwungs seit Jahresanfang bereits kräftig zugelegt. Bei einem leichten Umsatzwachstum erwartet Bock für 2015 ein konstantes EBIT vor Sondereinflüssen. Die Schmalkost bei der Ergebnisentwicklung begründet Bock mit den launischen Rohstoff- und Devisenmärkten, den geopolitischen Krisen in der Ukraine und in Russland sowie der weltweiten Wackelkonjunktur.
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