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Börsen-Beben – Ein schwarzer Schwan namens Trump

Die Korrektur war überfällig. Der Kurssturz an den Aktienmärkten in den USA und Europa zu Wochenbeginn hat den Investoren schlagartig vor Augen geführt, dass die Börse eben keine Einbahnstraße ist. Unter dem Jubel von US-Präsident Donald Trump eilte der amerikanische Leitindex Dow in den Wochen zuvor von einem Rekordhoch zum nächsten. Das konnte nicht ewig so weitergehen. Der jüngste Kurssturz dürfte sich denn auch schon bald als gesunde Korrektur eines überhitzten Aktienmarkts erweisen. Ein Warnschuss ist der Absturz aber allemal. Denn an der Börse kündigen sich tektonische Verschiebungen, die zu einem echten Börsencrash führen können, meist durch mehr oder weniger heftige Vorbeben an.

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