Hamburger Hafen – Hinterland schlägt Waterkant
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Die Ukraine-Krise machte der Hamburger Hafen-Gesellschaft HHLA auch im ersten Quartal zu schaffen. So brachen die Zubringerverkehre mit Russland um rund 40% ein. Insgesamt ging der Containerumschlag in den ersten drei Monaten um 6,2% auf 1,7 Mio. Standardcontainer zurück. Dem gesunkenen Container-umschlag auf der Wasserseite standen jedoch kräftig gestiegene Transportmengen der HHLA-Intermodalgesellschaften Metrans und Polzug, die sich um den Weitertransport der Schiffscontainer auf dem Landweg per Zug oder Lkw kümmern, gegenüber. Im Hinterland-Verkehr beförderten die HHLA-Töchter im ersten Quartal 333 000 Standardcontainer (+9,3%).
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