Logistik

Hapag-Lloyd – Jahresauftakt sorgt für Rückenwind

Industrie und Wirtschaft bangen weiter vor einer konjunkturellen Abkühlung. Dies würde auch die exportorientierte Containerschifffahrt hart treffen. Noch ist in der Hansestadt Hamburg davon aber nichts zu spüren. Die Größen der norddeutschen Seewirtschaft, der Hafenbetreiber HHLA (s. a. PLATOW Börse) und die Reederei Hapag-LLoyd, legten beide erfolgreiche Jahresstarts hin. Vor allem Chef-Reeder Rolf Habben Jansen kann zufrieden sein. Hapag-Lloyd hievte nicht nur das Konzernergebnis im Q1 auf 96 (-34) Mio. Euro und damit zurück in die Gewinnzone. Gestiegene Transportmengen (+2%), erholte Frachtraten (von 1 029 auf 1 079 US-Dollar/TEU) und ein starker Dollar verhalfen den Hamburgern dazu, ihr EBIT auf 214 Mio. Euro zu vervierfachen. Der Umsatz stieg auf 3,1 Mrd. Euro (+17%). Damit ließen sich gar die höheren Treibstoffpreise abfedern, heißt es aus der Zentrale im Ballinhaus.

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