Keine Schonfrist für Nestlé-Chef Schneider
Eigentlich hatte sich Nestlé-Chef Mark Schneider ein „Übergangsjahr“ gewünscht, in dem er die Lage seines neuen Arbeitsplatzes sondieren kann, um den weltgrößten Lebensmittelkonzern wieder auf Kurs zu bringen (s. PLATOW v. 17.2.). Das Wachstumsziel von 5% pro Jahr hatte Schneider frühzeitig aufgeben müssen. Die erhoffte Schonfrist wird ihm Nestlés neuer Großinvestor Daniel Loeb nun nicht mehr gewähren.
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