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Stromriesen buhlen um Pole Position bei erneuerbaren Energien

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E.ON geht den radikalsten Weg. Der gestaltungshungrige Johannes Teyssen schafft sich durch die von ihm eingefädelte Abspaltung der konventionellen Energien unter dem Namen Uniper mit der in Zukunft von ihm geführten neuen E.ON ein Reich mit Perspektive. Auch das aggressive Kaufangebot von EnBW für den insolventen Windparkbetreiber Prokon zeigt, wie sehr die traditionelle Strombranche darum ringt, im Bereich der erneuerbaren Energien Fuß zu fassen. Auf den ersten Blick vergleichsweise zaghaft agiert Peter Terium bei RWE.

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