Freshfields begleitet Norma Group beim Gang aufs Börsenparkett
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In den USA wurden die Aktien für sog. qualifizierte institutionelle Investoren nach Rule 144A angeboten. Insgesamt betrug das Transaktionsvolumen 386,4 Mio. Euro. Die Aktien wurden zum Preis von 21 Euro je Aktie ausgegeben. Nachdem der Eröffnungskurs bei 21,50 Euro lag und der Titel in der Spitze bei 21,58 Euro notierte, scheint die erste Euphorie schon wieder verflogen, denn aktuell notiert die Aktie nur noch bei 20 Euro und damit unter dem Ausgabepreis.
Rechtlich beraten ließ sich das u. a. auf die Produktion von Befestigungsschellen und Verbindungselementen spezialisierte Unternehmen von Freshfields Bruckhaus Deringer mit den Partnern Andreas König (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht), Andreas von Werder (Gesellschaftsrecht/M&A), Jochen Leßmann (Arbeitsrecht), Mark Strauch (US-Recht/Kapitalmarktrecht, alle Frankfurt) und Andrea Lensing-Kramer (Geistiges Eigentum, Düsseldorf). Ebenfalls für Norma tätig war die internationale Anwaltskanzlei Dechert mit dem Münchener Partner Berthold Hummel (Corporate). Einer der Norma Group-Aktionäre ließ sich ferner von Bird & Bird mit dem Stockholmer Partner Christian Luthmann (Tax) beraten. Das die Transaktion begleitende Bankenkonsortium mit der Commerzbank, der Deutschen Bank und Goldman Sachs sowie Joh. Berenberg Gossler & Co. und Macquarie Capital als Co-Lead Manager wurde schließlich von Linklaters mit einem Team um Partner Herbert Harrer und Counsel Mark Devlin (beide Capital Markets, Frankfurt) begleitet.
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