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Jack Wolfskin – Kirkland & Ellis und Latham & Watkins begleiten Verkauf

Um sein Lifestyle-Segment auszubauen, hat der US-Golfausrüster Callaway Golf Company erneut tief in die Tasche gegriffen. Für den im hessischen Idstein ansässigen Spezialisten für Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung Jack Wolfskin legt Callaway 418 Mio. Euro auf den Tisch. Es ist bereits die dritte Übernahme der Amerikaner in diesem Segment seit 2017.

Bei den Vertragsverhandlungen setzte Callaway auf Latham & Watkins, beteiligte deutsche Partner waren Leif U. Schrader und Oliver Felsenstein (beide Private Equity, Frankfurt), die gemeinsam mit dem US-Partner Craig Garner auch die Federführung übernahmen, sowie Natalie Daghles (Corporate/M&A, Düsseldorf), Tobias Leder (Arbeitsrecht) und Stefan Süß (Tax, beide München).

Jack Wolfskin vertraute auf ein Team der Kanzlei Kirkland & Ellis, in das von deutscher Seite die Partner Volkmar Bruckner, Thomas Krawitz (beide Corporate), Leo Plank, Wolfram Prusko (beide Restrukturierung) sowie Wolfgang Nardi (Debt Finance) und Oded Schein (Steuern, alle München) eingebunden waren. Vorbehaltlich der Freigabe durch die Aufsichtsbehörden soll die Übernahme im ersten Quartal 2019 abgeschlossen sein. Jack Wolfskin wird als Marke ins Callaway-Portfolio integriert und soll dort für weiteres Wachstum sorgen.

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