Banken

Vapiano setzt auf Hogan Lovells

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Am 27. Juni gelang Vapiano der Sprung an die Börse. Dabei vertraute das Systemgastronomie-Unternehmen auf die juris-tische Expertise eines Teams von Hogan Lovells unter Leitung des Frankfurter Partners Michael Schlitt (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht).

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10. Juli 2017

Die beteiligten Banken Barclays Bank PLC, Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG und Jefferies International Limited (Joint Global Coordinators und gemeinsam mit der Unicredit Bank Joint Bookrunners) wurden von Freshfields Bruckhaus Deringer vertreten, tätig war hier ein Team um die Partner Christoph H. Seibt, Peter Versteegen (beide Hamburg), Rick van Aerssen und Mark Strauch (beide Frankfurt, alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht).

Für den Vapiano-Großaktionär Mayfair Beteiligungsfond II, der rund 44% der Anteile hält, mandatierte CMS Hasche Sigle. Ein Team um Partner Philipp Melzer (Frankfurt) beriet Mayfair zu kapitalmarktrechtlichen Fragestellungen, die gesellschafts- rechtliche Seite betreuten die Partner Christian von Lenthe und Jacob Siebert (beide Hamburg), die Mayfair bereits beim Einstieg in die Vapiano-Gruppe 2011 begleitet haben. 

Der Börsengang erfolgte am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung im Prime Standard. Insgesamt wurden rd. 8 Mio. Aktien platziert, das Transaktionsvolumen liegt bei 184 Mio. Euro. Ein Teilerlös soll in die internationale Expansion fließen. Aktuell betreibt Vapiano mehr als 180 Restaurants in über 30 Ländern.

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