Geldpolitik

Brexit – Übergangsfrist bringt Banken nur kurzes Verschnaufen

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Besonders im Finanzsektor hat die Nachricht über die Einigung auf eine Übergangsphase nach dem Brexit für große Erleichterung gesorgt. Zwar müssen die Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfeltreffen am Donnerstag (21.3.) der Vereinbarung von EU-Unterhändler Michel Barnier und seinem britischen Pendant, Brexit-Minister David Davis, noch zustimmen. Ihr „Ja“ gilt aber als sicher. Zu sehr brauchen beide Seiten die Extrazeit, um die Folgen der Scheidung zu meistern. Durch den nun zäh errungenen Schritt bleibt das Vereinigte Königreich für weitere 21 Monate an EU-Privilegien und Pflichten gebunden. Einzig mitstimmen dürfen die Inselbewohner in der Union dann nicht mehr. Damit herrscht ein Stück weit mehr Klarheit im ansonsten wenig geordneten Briten-Austritt, der für den 31.3.19 fest im Kalender steht.

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