DLA Piper holt neue Führung für die Aufsichtspraxis
Caroline Herkströter kommt von Norton Rose Fulbright, wo sie von 2007 bis 2015 und – nach einer Zwischenstation als General Counsel der DekaBank – erneut ab 2019 als Partnerin im Bereich Investment- und Bankaufsichtsrecht tätig war. Unterstützung erhält Herkströter von Ute Brunner-Reumann, die als Of Counsel ebenfalls von Norton Rose wechselt. Sowohl Herkströter als auch Brunner-Reumann beraten schwerpunktmäßig in der Wertpapier- und Bankenregulierung sowie der Regulierung von Investmentvermögen. Zu ihren Mandanten zählen Kreditinstitute und Finanzdienstleister, insbesondere Investment- und Universalbanken, AIF- und OGAW-Verwaltungsgesellschaften und Wertpapierhandelsfirmen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Auflegung und dem Vertrieb von offenen und geschlossenen Investmentfonds, Herkströter gilt zudem als eine der führenden ESG-Expertinnen in Deutschland.
Den Verlust von Herkströter und Brunner-Reumann kann Norton Rose hingegen schon zeitnah kompensieren. Zum August wechselt Bank- und Aufsichtsrechtsexperte Frank Herring von Allen & Overy als Senior Consultant ins Frankfurter Norton Rose-Büro und kehrt damit nach 12 Jahren an seine alte Wirkungsstätte zurück. ad