Geldpolitik

Draghi lässt sich von Trump und italienischen Wählern nicht beirren

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Seinen Platz in den Geschichtsbüchern als Retter des Euro hat Mario Draghi längst sicher. Doch das Kapitel über den aktuellen EZB-Präsidenten ist noch keineswegs zu Ende geschrieben. Denn Draghi scheint fest entschlossen, bis zum Abschluss seiner Amtszeit im Oktober 2019 auch noch die Zinswende einläuten zu wollen. Damit diese Übung gelingen kann, muss der EZB-Chef schon frühzeitig die Weichen für eine behutsame Straffung der geldpolitischen Zügel stellen. Angesichts des von US-Präsident Donald Trump angedrohten Handelskriegs, der unübersichtlichen politischen Gemengelage nach den Parlamentswahlen in Drahis Heimatland Italien und einem weiterhin starken Euro ist das jedoch alles andere als einfach. Doch trotz dieser Widrigkeiten will sich Draghi nicht von seinem Kurs abbringen lassen.

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