Gastbeitrag

EU erhöht Anforderungen in Compliance-Prozessen

Mitte April verabschiedete das EU-Parlament die so genannte Whistleblower-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern. Damit können die Mitgliedstaaten die EU-weit noch fragmentierten Regelungen innerhalb der in Kürze anlaufenden zweijährigen Umsetzungsfrist auf ein einheitliches Mindestmaß bringen. Unternehmen und Behörden sollten nun ihre Compliance-Systeme mit Blick auf mögliche Haftungsfragen anpassen, empfehlen Thomas Nägele und Simon Apel, Anwälte bei SZA Schilling, Zutt & Anschütz.

Thomas Nägele und Simon Apel
Thomas Nägele und Simon Apel © SZA Schilling, Zutt & Anschütz
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