Störenfried USA – Auch für Draghi wird es ungemütlich
Fast drei Jahre ist es her, dass Mario Draghi den Euro auf Talfahrt schickte, um die Konjunktur speziell in Süd-Euroland anzukurbeln. Das ist dem EZB-Lenker gut gelungen. Seit seinem Hoch im Frühjahr 2014 nahe 1,40 hat der Euro zum Dollar in der Spitze rd. 25% verloren. Das war ein großer Schub für die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Waren und Dienstleistungen auf den Weltmärkten, über die sich der neue US-Präsident Donald Trump derzeit bitter beklagt.
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