Nur geopolitische Risiken stören deutschen Immobilienmarkt
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Die Risiken für die Immobilienmärkte resultieren nach Ansicht von Frank Pörschke, Deutschland-CEO von JLL, vor allem aus dem geopolitischen Umfeld. Bei Gewerbe-Investments sollte 2014 das schon gute Vorjahr noch einmal um 20% toppen. Für das Anlageuniversum hätten sich die Rahmenbedingungen in den vergangenen zwölf Monaten nicht wesentlich verändert. Die Auswirkungen des äußerst niedrigen Zinsniveaus werden immer sichtbarer. Bei der Suche nach Anlagealternativen nimmt der Wettbewerb unter den Investoren global zu. Neue Akteure aus Asien und insbesondere China treten auf den Markt.
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