Nils Heck

Freier Redakteur

Nils Heck (geb. Wischmeyer) ist Gründer des Journalistenbüros dreimaldrei. Er schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Capital und FinanceFWD über Finanzthemen. 2023 wurde er unter die besten 30 Nachwuchsjournalisten des Landes gewählt.

Alle Artikel des Autors

Neugründungen bei Fintechs  schießen in die Höhe
Exklusiv | 9. Januar 2025

Neugründungen bei Fintechs schießen in die Höhe

Fast 100 neue Finanz-Start-ups haben Gründer im vergangenen Jahr aus dem Boden gestampft. Das sind fast 20 Prozent mehr als noch 2023. Regional gibt es einen großen Verlierer.

Wie es im Ident-Markt 2025 weitergeht
Payment | 9. Januar 2025

Wie es im Ident-Markt 2025 weitergeht

Identitätsanbieter profitieren jahrelang vom Versagen der Banken. Doch eine EU-Regulierung wirbelt alles durcheinander. Was das bedeutet.

Wie Sparkassen ihr Image bei ChatGPT aufpolieren
sparkassen | 29. November 2024

Wie Sparkassen ihr Image bei ChatGPT aufpolieren

Die DSV-Gruppe fährt eine Doppelstrategie, um die Sparkassen bei ChatGPT besser aussehen zu lassen. Was die Truppe rund um Stefan Roesler plant – und was sie sich davon verspricht.

Fintech Iwoca greift den deutschen KMU-Markt an
fintech | 22. November 2024

Fintech Iwoca greift den deutschen KMU-Markt an

Zweites Büro in Berlin, Wachstum von mehr als 40%. Das britische Fintech Iwoca dreht im deutschen KMU-Markt auf. Reicht das, um gegen die Sparkassen zu bestehen?

Verhilft Trump Kryptowährungen zum endgültigen Durchbruch?
krypto | 8. November 2024

Verhilft Trump Kryptowährungen zum endgültigen Durchbruch?

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump schoss der Bitcoin auf ein neues Allzeithoch von mehr als 75.000 US-Dollar, die Aktienkurse für Bitcoin-Miner wie Marathon Digital stiegen rasant: Trump verleiht den Kryptowährungen wahrlich Flügel.

Unzer wird BaFin-Sonderbeauftragten los
Payments | 31. Oktober 2024

Unzer wird BaFin-Sonderbeauftragten los

Das deutsche Payment-Unternehmen Unzer ist seinen BaFin-Sonderprüfer los und darf wieder uneingeschränkt Neukunden aufnehmen. Das und die Zahlen für 2023 verkündete das Unternehmen jetzt (31.10.) in Frankfurt. Den Angaben zufolge hat der Payment-Konzern seinen Umsatz um 3,7% auf jetzt 207 Mio. Euro gesteigert, der Bruttogewinn kletterte sogar auf 107 Mio. Euro und damit 13% nach oben.

Riesige Schlappe für Apple und Goldman Sachs
bezahlsysteme | 25. Oktober 2024

Riesige Schlappe für Apple und Goldman Sachs

Apple und Goldman Sachs (GS): Da sollten allein schon die Namen die Kunden in Scharen anziehen, dachten sich die Verantwortlichen wohl, als sie 2019 die AppleCard in den USA auf den Markt schmissen. Apple wollte mit dem Angebot das Bezahlen für seine eigenen Produkte einfacher machen, GS seine Retail-Ambitionen weiter ausbauen, die 2016 mit dem Start der Online-Bank „Marcus” begonnen hatten. Doch das gemeinsame Projekt wurde ein Flop, nicht genug Kunden, nicht genug Rendite. Anfang 2023 musste GS einen Verlust von einer Mrd. Dollar im Bereich „Plattform Solutions” verbuchen, deren Hauptprodukt die AppleCard war.

Wie sich Klarna hübsch macht für den Börsengang
fintech | 25. Oktober 2024

Wie sich Klarna hübsch macht für den Börsengang

Der Börsengang des schwedischen Multi-Einhorns Klarna ist jetzt schon der heißeste Gesprächsstoff bei jedem Fintech-Treffen. Kann der einstige Überflieger tatsächlich den Milliarden-Coup landen und seine Mitarbeiter und Chefs reich machen? Während die Fintech-Welt noch rätselt, wann genau das Listing stattfinden könnte, macht sich Klarna hübsch für die anstehende Investorenshow. Mehr als 14 Mrd. Euro könnte das Fintech laut Blackrock wert sein, doch um die Börse davon zu überzeugen, müssen die Zahlen und die Story passen.

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