Ist der neue Immobilien-Zyklus schon angelaufen?
Das Tal sei durchschritten. Führende Researcher wähnen sich bereits in einem neuen Immobilien-Zyklus. Dabei sollten aber sieben Aspekte nicht außer Acht gelassen werden.

Das Tal sei durchschritten. Führende Researcher wähnen sich bereits in einem neuen Immobilien-Zyklus. Dabei sollten aber sieben Aspekte nicht außer Acht gelassen werden.
In den Immobilienmärkten Ostdeutschlands zeigt sich eine Kluft zwischen pulsierenden Städten wie Leipzig und Dresden und strukturschwachen Standorten wie Chemnitz, Halle und Schwerin.
Die Büromarktprognose von gif/CRES erwartet für 2026 eine Stabilisierung des Leerstandsniveaus in Frankfurt, Hamburg und München. Was die Auguren sonst noch prognostizieren.
Ein vorsichtig optimistisches Bild zeichnen führende Marktakteure für den Logistikimmobilienmarkt im nächsten Jahr. Positive Impulse werden von zwei Seiten erwartet.
Die Immobilienpreise haben das Tal durchschritten. Auch für 2026 erwartet vdp-Präsident Gero Bergmann weiter steigende Preise. So lauten die Segment-Prognosen.
Weiter auf Zeit spielen die Gesellschafter des „Squaire“. Die Rückzahlung des 540 Mio. Euro schweren Kredits wurde abermals verschoben. Derweil haben sich die Probleme noch verschärft.
Die Nachfrage nach Büroflächen in Europa erholt sich allmählich. Auch die Spitzenmieten steigen weiter an. Die Aufrufe zur Rückkehr in die Büros scheinen aber zu verhallen.
Europas Wohnungsmärkte driften auseinander: Neuvertragsmieten steigen doppelt so stark wie Bestandsmieten. Das zeigt sich gerade auch in Deutschland.
Auch in der Immobilienwirtschaft wächst die Bedeutung von KI rasend schnell, wie eine aktuelle JLL-Studie zeigt. Doch bei der Umsetzung tut sich die Branche noch schwer.
Der Bau-Turbo zünde nicht, lauteten immer wieder die Klagen. Allmählich kommt jedoch Bewegung in die Baupolitik. Dabei ist die Wohnungsnot nicht überall ein Problem.
Um 3,3% sind die durchschnittlichen Kosten für Spitzenbüroflächen weltweit in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Den stärksten Anstieg verzeichnete eine deutsche Stadt.
Zunehmend ins Rollen kommt der Investmentmarkt für Light Industrial-Immobilien. Im ersten Halbjahr wuchs das Transaktionsvolumen um 13%. Der Osten profitiert von einem Großprojekt.
Die Stimmung in der europäischen Immobilienwirtschaft bleibt gedrückt. Das liegt vor allem an den Schwergewichten Deutschland und Frankreich. Doch es gibt Lichtblicke.
Die wirtschaftspolitische Unsicherheit lähmt auch den Immobilienmarkt. Darunter leidet vor allem der Büromarkt. Bulwiengesa sieht aber auch positive Signale für 2026.
Um fast 60% stieg im September die Zahl der Baugenehmigungen. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Basiseffekt. Dennoch mehren sich die Zeichen für eine Trendwende.
Immer mehr Unternehmen drängen auf eine Rückkehr ins Büro. Doch die Büro-Anwesenheit pendelt stabil zwischen 40 und 50%, so das Beratungshaus Combine. Das sind die Gründe.
Die Kaufpreise für Wohneigentum haben sich im dritten Quartal weiter erholt. Die Höchststände von Mitte 2022 kommen langsam wieder in Sichtweite. Ein Segment bleibt aber zurück.
Nach der Übernahme durch die Hannoversche Volksbank ging es mit der IMMAC bergab. Jetzt ist der Fondsanbieter insolvent. Das wirft auch ein Schlaglicht auf den Immobilienfondsmarkt.
Der Büroperformance-Index „Victor Prime Office“ ist im 3. Quartal erneut gestiegen, aber weniger stark als im Vorquartal. Für den leichten Aufschwung gibt es vor allem einen Treiber.
Der Hotel-Investmentmarkt ist auf einem leichten Erholungskurs. Das zeigt das Investment-Barometer von Union Investment. Ein Teil-Index steigt besonders stark.
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