Wie KI die Immobilienwirtschaft erobert
Auch in der Immobilienwirtschaft wächst die Bedeutung von KI rasend schnell, wie eine aktuelle JLL-Studie zeigt. Doch bei der Umsetzung tut sich die Branche noch schwer.

Auch in der Immobilienwirtschaft wächst die Bedeutung von KI rasend schnell, wie eine aktuelle JLL-Studie zeigt. Doch bei der Umsetzung tut sich die Branche noch schwer.
Der Bau-Turbo zünde nicht, lauteten immer wieder die Klagen. Allmählich kommt jedoch Bewegung in die Baupolitik. Dabei ist die Wohnungsnot nicht überall ein Problem.
Um 3,3% sind die durchschnittlichen Kosten für Spitzenbüroflächen weltweit in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Den stärksten Anstieg verzeichnete eine deutsche Stadt.
Zunehmend ins Rollen kommt der Investmentmarkt für Light Industrial-Immobilien. Im ersten Halbjahr wuchs das Transaktionsvolumen um 13%. Der Osten profitiert von einem Großprojekt.
Die Stimmung in der europäischen Immobilienwirtschaft bleibt gedrückt. Das liegt vor allem an den Schwergewichten Deutschland und Frankreich. Doch es gibt Lichtblicke.
Die wirtschaftspolitische Unsicherheit lähmt auch den Immobilienmarkt. Darunter leidet vor allem der Büromarkt. Bulwiengesa sieht aber auch positive Signale für 2026.
Um fast 60% stieg im September die Zahl der Baugenehmigungen. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Basiseffekt. Dennoch mehren sich die Zeichen für eine Trendwende.
Immer mehr Unternehmen drängen auf eine Rückkehr ins Büro. Doch die Büro-Anwesenheit pendelt stabil zwischen 40 und 50%, so das Beratungshaus Combine. Das sind die Gründe.
Die Kaufpreise für Wohneigentum haben sich im dritten Quartal weiter erholt. Die Höchststände von Mitte 2022 kommen langsam wieder in Sichtweite. Ein Segment bleibt aber zurück.
Nach der Übernahme durch die Hannoversche Volksbank ging es mit der IMMAC bergab. Jetzt ist der Fondsanbieter insolvent. Das wirft auch ein Schlaglicht auf den Immobilienfondsmarkt.
Der Büroperformance-Index „Victor Prime Office“ ist im 3. Quartal erneut gestiegen, aber weniger stark als im Vorquartal. Für den leichten Aufschwung gibt es vor allem einen Treiber.
Der Hotel-Investmentmarkt ist auf einem leichten Erholungskurs. Das zeigt das Investment-Barometer von Union Investment. Ein Teil-Index steigt besonders stark.
In Deutschland entscheidet nicht das Einkommen darüber, wer ein Haus besitzt, sondern die Eltern, so das DIW. Doch das ist nicht der einzige Grund für die geringe Wohneigentumsquote.
Die Transaktionsgröße für europäische Büroimmobilien ist auf den höchsten Stand seit drei Jahren gestiegen. Sogar US-Investoren entdecken wieder den alten Kontinent.
Steigende Realeinkommen und die Stabilisierung der Zinsen haben den Erwerb von Wohneigentum wieder erschwinglicher gemacht. Ein Faktor erschwert aber weiterhin den Eigentumserwerb.
Die große Mehrheit der Büroangestellten hat sich mit den Anwesenheitsregeln ihres Unternehmens arrangiert. In einem Bereich wünschen sie sich aber mehr Flexibilität.
Auf breiter Front eingetrübt hat sich im dritten Quartal die Stimmung auf dem deutschen Immobilienfinanzierungsmarkt. Nur eine Assetklasse rutscht nicht ins Minus.
Die Central Business Districts der europäischen Metropolen bauen ihre Stellung als Büro-Hotspots weiter aus. Randlagen haben kaum noch Chancen. Das sind die Gründe.
Im dritten Quartal 2025 stiegen die Angebotsmieten für Wohnraum im Vergleich zum Vorquartal um 0,5%. In zwei Metropolen gingen die Mieten sogar zurück.
Die Zeiten, in denen Büroimmobilien als sichere Bank galten, sind vorbei. Laut einer Umfrage greifen institutionelle Anleger selbst in abseitigen Anlageklassen lieber zu.
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