Das Debakel der Wohnimmobilien-Aktien
Wohnimmobilien gelten als sicher und schützen vor Inflation. Doch wer sein Vermögen in Wohnimmobilien-Aktien investierte, erlebte ein Debakel. Wie es dazu kam.

Wohnimmobilien gelten als sicher und schützen vor Inflation. Doch wer sein Vermögen in Wohnimmobilien-Aktien investierte, erlebte ein Debakel. Wie es dazu kam.
Klimaschutz verliert nicht nur auf der politischen Agenda an Priorität. Auch in der Immobilienwirtschaft sinkt das Interesse an grünen Gebäuden. Das sind die Gründe.
Die Zuversicht der Investoren kehrt zurück. Laut Savills wachsen 2026 die globalen Immobilieninvestitionen um 15%. Aber nicht alle Nutzungsarten profitieren gleichermaßen.
Wieder eingetrübt hat sich das Immobilienklima im Dezember. Den stärksten Einbruch erlitt dabei das Büroklima. Nur bei einer Assetklasse verbesserte sich die Stimmung.
Das Tal sei durchschritten. Führende Researcher wähnen sich bereits in einem neuen Immobilien-Zyklus. Dabei sollten aber sieben Aspekte nicht außer Acht gelassen werden.
In den Immobilienmärkten Ostdeutschlands zeigt sich eine Kluft zwischen pulsierenden Städten wie Leipzig und Dresden und strukturschwachen Standorten wie Chemnitz, Halle und Schwerin.
Die Büromarktprognose von gif/CRES erwartet für 2026 eine Stabilisierung des Leerstandsniveaus in Frankfurt, Hamburg und München. Was die Auguren sonst noch prognostizieren.
Ein vorsichtig optimistisches Bild zeichnen führende Marktakteure für den Logistikimmobilienmarkt im nächsten Jahr. Positive Impulse werden von zwei Seiten erwartet.
Die Immobilienpreise haben das Tal durchschritten. Auch für 2026 erwartet vdp-Präsident Gero Bergmann weiter steigende Preise. So lauten die Segment-Prognosen.
Weiter auf Zeit spielen die Gesellschafter des „Squaire“. Die Rückzahlung des 540 Mio. Euro schweren Kredits wurde abermals verschoben. Derweil haben sich die Probleme noch verschärft.
Die Nachfrage nach Büroflächen in Europa erholt sich allmählich. Auch die Spitzenmieten steigen weiter an. Die Aufrufe zur Rückkehr in die Büros scheinen aber zu verhallen.
Europas Wohnungsmärkte driften auseinander: Neuvertragsmieten steigen doppelt so stark wie Bestandsmieten. Das zeigt sich gerade auch in Deutschland.
Auch in der Immobilienwirtschaft wächst die Bedeutung von KI rasend schnell, wie eine aktuelle JLL-Studie zeigt. Doch bei der Umsetzung tut sich die Branche noch schwer.
Der Bau-Turbo zünde nicht, lauteten immer wieder die Klagen. Allmählich kommt jedoch Bewegung in die Baupolitik. Dabei ist die Wohnungsnot nicht überall ein Problem.
Um 3,3% sind die durchschnittlichen Kosten für Spitzenbüroflächen weltweit in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Den stärksten Anstieg verzeichnete eine deutsche Stadt.
Zunehmend ins Rollen kommt der Investmentmarkt für Light Industrial-Immobilien. Im ersten Halbjahr wuchs das Transaktionsvolumen um 13%. Der Osten profitiert von einem Großprojekt.
Die Stimmung in der europäischen Immobilienwirtschaft bleibt gedrückt. Das liegt vor allem an den Schwergewichten Deutschland und Frankreich. Doch es gibt Lichtblicke.
Die wirtschaftspolitische Unsicherheit lähmt auch den Immobilienmarkt. Darunter leidet vor allem der Büromarkt. Bulwiengesa sieht aber auch positive Signale für 2026.
Um fast 60% stieg im September die Zahl der Baugenehmigungen. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Basiseffekt. Dennoch mehren sich die Zeichen für eine Trendwende.
Immer mehr Unternehmen drängen auf eine Rückkehr ins Büro. Doch die Büro-Anwesenheit pendelt stabil zwischen 40 und 50%, so das Beratungshaus Combine. Das sind die Gründe.
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