Einfamilienhäuser beliebt – Reihenhäuser verpönt
Nach einer Umfrage stehen bei Kaufinteressenten freistehende Einfamilienhäuser mit 26% am höchsten im Kurs. Reihenhäuser sind lediglich für 2% interessant.
Nach einer Umfrage stehen bei Kaufinteressenten freistehende Einfamilienhäuser mit 26% am höchsten im Kurs. Reihenhäuser sind lediglich für 2% interessant.
Eine ImmoScout24-Analyse der teuersten zum Verkauf angebotenen bayerischen Wohnhäuser in Pistennähe zeigt, welcher Luxus in den Voralpen möglich ist.
Ein Gutachten für Finanzwende sieht systematische Risiken und die Gefahr von „Domino-Effekten“ bei Offenen Immobilienfonds. Wie groß sind die Risiken wirklich?
Mit einem starken Schlussspurt beendete der Logistikinvestmentmarkt das Jahr 2024. Das lag auch an vermehrten Großtransaktionen.
Im Januar stieg das Immobilienklima um 1,8% auf 97,6 Punkte an. Treiber dieser Entwicklung war die deutliche Aufhellung des Investmentklimas.
In der Aufwärtsbewegung des Immobilienfinanzierungsindex Difi sind erste Bremsspuren zu erkennen. Doch es gibt einen Lichtblick.
Der Bürovermietungsmarkt hat sich 2024 gegenüber dem katastrophalen Vorjahr leicht erholt, bleibt aber schwach. Auch 2025 wird herausfordernd.
Laut Aengevelt Immobilien bereiten Banken eine indirekte Sanierungspflicht vor. Die Institute prüfen auch bei Bestandsdarlehen Energieausweise.
In ihrem aktuellen Trendbarometer hat die Berlin Hyp knapp 300 Immobilienprofis zu ihren Erwartungen an das neue Immobilienjahr befragt.
Die wirtschaftliche Rezession und der Anstieg an Privat- und Unternehmensinsolvenzen spiegeln sich nun zeitverzögert auch in den Zwangsversteigerungszahlen.
Der Immobilieninvestmentmarkt zeigt wieder Anzeichen einer Erholung. Vor allem in einem Segment erwarten Experten aber mehr Insolvenzen.
Noch liegen nur erste, eilige Gesamtmeldungen zur Bürovermietungssituation in Deutschland vor, die sich in den vergangenen Jahren noch als korrekturbedürftig herausgestellt haben.
Sinkende Zinsen und stark steigende Mieten beflügelten den Wohninvestmentmarkt zum Jahresende 2024.
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 erreichten Fertighäuser in Deutschland einen neuen Marktanteil-Rekord.
Die Makler wittern wieder Morgenluft. Doch der erhoffte Aufschwung könnte schwächer ausfallen als erwartet. Ist der Branchen-Optimismus nur Pfeifen im Wald?
Der während der Corona-Pandemie stark gemiedene Hotelsektor erfreut sich derzeit gleichermaßen bei Gästen wie bei Investoren wieder neuer Beliebtheit.
Eine aktuelle Analyse von C&W zeigt, dass in 16 europäischen Schlüsselstädten bis 2030 mehr als 170 Mio. qm Bürofläche durch Überalterung gefährdet sind.
Erneut geht ein Jahr zu Ende, welches unsere Branche vor Herausforderungen gestellt hat, resümiert Thomas Beyerle in seinem etwas anderen Jahresausblick.
Laut JLL konnten die weltweiten Immobilienmärkte 2024 wieder leicht zulegen. Treibende Kraft war ausgerechnet der US-Büromarkt. Warum die Erholung dennoch zäh bleibt.
Die „Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ fordert einen Wandel zu einer am Grenznutzen orientierten Gebäudepolitik.
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