Anwaltskanzleien setzen Trends am Büromarkt
Anwaltskanzleien tragen erheblich zu der immer stärkeren Spreizung des Büromarkts bei.
Anwaltskanzleien tragen erheblich zu der immer stärkeren Spreizung des Büromarkts bei.
Der „Europace Hauspreisindex“ (EPX) verzeichnete im November weiter steigende Wohnimmobilienpreise in allen Segmenten.
An Europas Büromärkten steigen die Spitzenmieten weiter. Bald könnten sie ihren Höhepunkt erreicht haben, wie die JLL-Immobilienuhr zeigt. Zieht jetzt die Vermietungsaktivität nach?
Aus der neuen „Wohnwetterkarte“ von Bouwfonds Immobilienentwicklung (BPD)und Bulwiengesa wird klar, dass die Wohnungskrise längst nicht vorbei ist.
Der „ISA Outlook 2025“ des globalen Investmentmanagers LaSalle Investment Management erwartet nach den tiefgreifenden Kapitalmarktkorrekturen der vergangenen Jahre eine neue Ära in Europas Immobilienzyklus.
Zum Start des Weihnachtsgeschäfts und dem gehypten Black Friday widersprechen sich die Meldungen. Frequenz scheint nicht direkt zu Umsatz zu führen.
Die Zeichen für eine Erholung der Immobilienmärkte mehren sich. Der globale RICS-Index verzeichnet den geringsten negativen Wert seit zwei Jahren. In Deutschland überwiegt aber noch Skepsis.
Im Backgroundgespräch mit Tina Reuter, Deutschlandchefin von Cushman & Wakefield (C&W), wird der Absturz der klassischen Anlageklassen Büro und Handel deutlich.
Die Mailänder Via Montenapoleone löst mit aufgerufenen 20.000 Euro pro qm Luxus-Shoppingfläche im Jahr (+11%) die New Yorker Fifth Avenue mit stabilen Mieten von 19.537 Euro als bislang teuerste Einkaufsstraße der Welt ab.
Laut Savills ist die durchschnittliche Büroflächenauslastung in Europa in den letzten sechs Monaten leicht von 59% auf 60% gestiegen.
Das mixed-use Hochhaus „CapitaSpring“ in Singapur der Architekturbüros BIG – Bjarke Ingels Group und Carlo Ratti Associati gewinnt im Wettbewerb um das weltweit innovativste Hochhaus den „Internationalen Hochhaus Preis 2024/25“.
Der Büroinvestmentmarkt steht vor einem Wendepunkt. Diesen Eindruck vermittelt zumindest eine neue Savills-Studie. Steckt mehr als bloße Gesundbeterei dahinter?
Periodisch je nach Zyklus treten Umnutzungen überflüssiger Büros in Wohnen oder Sanierung von Büros versus Abriss und Neubau oder aktuell die Umnutzung von Kaufhäusern in die Diskussion.
Laut einer Umfrage von CBRE setzen europäische Einzelhändler weiterhin auf das stationäre Geschäft.
Seit der globalen Finanzkrise sei der Luxusmarkt durch die steigende Zahl vermögender Privatpersonen (High Net Worth Individuals) und den Corona-Nachholbedarf stark expandiert.
Neuer Datenpunkt für den Verfall der Büroimmobilienpreise. Die Stadt Hamburg erwirbt die Ex-HSH-Zentrale für die Hälfte des Kaufpreises, den Signa gezahlt haben soll.
Die seit Jahresbeginn festzustellende Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland hielt auch im dritten Quartal 2024 an.
Während früher die klassischen Makler- und Research-Umsatzmeldungen eher den Skontosatz des gesamten Immobiliengeschehens abbildeten, haben sie sich im Zuge der letzten beiden Boomphasen in den kleineren zweistelligen Anteilsbereich hochgearbeitet.
Laut Empirica schrumpft die Brisanz der von dem Wohnungsforschungsinstitut in den vergangenen Jahren beschworenen Blasengefahr.
Stück für Stück kommen derzeit weitere Bewertungshämmer auf den Tisch. LEG kauft von Adler zu 48% unter NTA (Net Tangible Asset Value). KanAm wertet nach Mieterverlust im offenen Fonds Leading Cities Büros weiter um jetzt insgesamt deutlich über 20% in 12 Monaten ab. Union Investment meldet stolz, man habe mit einem Büroverkauf in Wien die Büroquote „strategisch reduziert“.
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