N26-Konkurrenz – Bunq schafft den Break-even
Start-up und profitabel, das geht selten zusammen. Die niederländische Neobank bunq hat das nach eigenen Angaben nun geschafft.
Start-up und profitabel, das geht selten zusammen. Die niederländische Neobank bunq hat das nach eigenen Angaben nun geschafft.
Diskretion ist oberste Maxime in der Private-Equity-Branche. Das gilt offensichtlich auch bei der Besetzung von Spitzenposten in den Beteiligungsunternehmen.
Vielleicht kann man ganz froh sein, dass noch niemand den pompösen Titel des Start-up-, Kapitalmarkt- und-noch-so-allerhand-Reformpakets namens „Zukunftsfinanzierungsgesetz“ richtig ernst genommen hat. Schlugen die Wogen grundsätzlicher Empörung doch auch so schon hoch, besonders was das Reizthema Mehrstimmrechtsaktien anging.
Neubesetzungen bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) haftet immer ein gewisser Bürokratie-Geruch an. Auch bei den neuesten Personalien aus dem Baseler BIZ-Turm ist das so.
Die Bauernproteste seit dem frühen Montagmorgen (8.1.) halten ganz Deutschland in Atem. Überraschen dürfte die Aktion kaum jemanden, sind die Landwirte doch dafür bekannt, ihre Interessen gern lautstark zu vertreten.
Bei der Deutschen Familienversicherung (DFV) ist der Name Programm. Gründer und CEO Stefan M. Knoll (Jahrgang 1957) hat seine Kinder in Positionen eingesetzt, die eine künftige Vorstands- oder gar Vorsitzenden-Position wahrscheinlich machen. Sohn Maximilian (Knoll) stieg bereits 2023 zum Generalbevollmächtigten für die Bereiche Betrieb und Schaden/Leistung auf. Nun folgt seine Schwester: Viktoria Knoll ist für die Bereiche Marketing, Personal und Produktentwicklung zur Generalbevollmächtigten berufen worden.
Die Hamburger Corporate-Finance-Beratung Carlsquare hat zum Jahresbeginn Verstärkung durch eine neue Head of Operations erhalten.
Bei den Zahlen, die inzwischen im Raum stehen, kann einem schon ganz anders werden. Weit über 2 Mrd. Euro sind es inzwischen, die Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffé und diverse Anlegergruppen von EY haben wollen.
Das PLATOW-Team verabschiedet sich in eine kurze Weihnachtspause. Ab dem 2.1.2024 melden wir uns mit der nächsten Ausgabe des PLATOW Briefs zurück. Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches 2024. Für die
Passend zur neuen Konzernstrategie wird der Walldorfer Software-Riese SAP einige Änderungen bei seiner Accounting-Praxis vornehmen.
Das Berliner M&A-Beratungshaus Zumera hat mit der paneuropäischen Tech-Konferenz NOAH eine strategische Partnerschaft geschlossen.
Wie optimistische Ratings zu Systemkrisen beitragen können, weiß man spätestens seit der großen Finanzkrise, als die schlimmsten Immobilienkreditrisiken verbrieft als AAA-Anlagen vermarktet wurden.
Der Wirecard-Skandal zieht für die Abschlussprüfer von EY immer weitere Kreise. Man werde „Mitte des Monats Klage beim LG München einreichen, gestützt von 18 000 institutionellen und Privatanlegern als Anspruchsinhabern“, sagte uns Anlegeranwalt Klaus Nieding von der Kanzlei Nieding + Barth, der mit den Aktionärschützern der DSW zusammenarbeitet. Man sehe „ausreichend harte Haftungstatbestände“, um neben EY Deutschland auch EY Global und einige weitere Ländergesellschaften, etwa in den USA und in Singapur, mit heranzuziehen.
Wenn zur UN-Klimakonferenz COP28 die Mächtigen der Welt in Dubai einfliegen, darf Jörg Eigendorf nicht fehlen. Der Ex-Journalist und heutige Chief Sustainability Officer der Deutschen Bank berichtet sogar von vor Ort im Video-Format.
Beim Anblick der Schlagzeilen um Fidelity Deutschland erhärtet sich unser Eindruck, dass sich die Niederlassung auf dem absteigenden Ast befindet.
Zum Jahreswechsel übernimmt Clemens Stauder als neuer Head of Legal die Rechtsabteilung der Oldenburgischen Landesbank (OLB). Der 43-Jährige kommt von Santander Deutschland, wo er aktuell als Abteilungsleiter den Bereich Legal & Governance verantwortet.
Allzeithoch: In Deutschland ergab die Analyse der 250 größten börsennotierten Unternehmen, dass der durchschnittliche Deckungsgrad der betrieblichen Altersversorgung (baV) 2022 bei 66% liegt.
René Benko steht vor dem Scherbenhaufen seines auf Schulden gebauten Immobilien-Imperiums. Der Insolvenzantrag seiner Obergesellschaft Signa Holding war unausweichlich geworden, nachdem kein Investor die Anschubfinanzierung für die geplante Sanierung stemmen konnte oder wollte (s. PLATOW v. 23.11.).
Anfang Dezember schalten wir auf platow.de den neuen Aboshop frei.
Auf die Vorreiterrolle, die EY in diesem Jahr beim Beerdigen von Börsenambitionen gespielt hat, sind die Partner der Big 4-Gesellschaft sicher nicht besonders stolz, auch wenn das Projekt „Everest“ – Aufspaltung und Teil-IPO – wohl nicht für alle Ewigkeit vom Tisch ist.
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