Coface-Risikokonferenz – Deutschland am Scheideweg
Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas. Diese Ansicht äußerte Jean-Christophe Caffet, Chefvolkswirt des Kreditversicherers Coface, auf der „Coface Country Risk Conference“ in Paris.
Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas. Diese Ansicht äußerte Jean-Christophe Caffet, Chefvolkswirt des Kreditversicherers Coface, auf der „Coface Country Risk Conference“ in Paris.
Die Sparkasse Pforzheim Calw (Spk. PC) blickt „erneut auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr“ zurück.
Das Research der DWS erwartet, dass Inflationsdruck, volatile Märkte, zunehmende geopolitische Instabilität, die Fortsetzung zweier großer Kriege und eine noch nie dagewesene Anzahl nationaler Wahlen die globalen Immobilienmärkte auch 2024 vor große Herausforderungen stellen werden. Dennoch bleibt die Deutsche Bank-Tochter eher optimistisch.
Auffallend ruhig ist es um den Verkauf der Deutsche Bahn-Logistiktochter Schenker geworden. Dabei sollten die potenziellen Bieter bis zum 15.1. ihre Interessenbekundungen bei den Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley einreichen.
In der Vermögensberatung heißt es für die meisten kleinen Banken David gegen Goliath, aber davon lassen sich manche nicht abschrecken. Etwa die Sparkasse Düren, die die Vorteile des Provinz-Geschäfts gezielt für sich zu nutzen versteht.
Die Alte Leipziger Gruppe (ALH) hat 2021 erstmals den Gesamtumsatz von 5 Mrd. Euro überschritten. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen für 2023 sind es aktuell 5,3 Mrd. Euro. Gleichzeitig spüren aber auch die Oberursler die allgemeinen Entwicklungen des Versicherungsmarkts. In der Lebensversicherung konnte die ALH ihre Beitragseinnahmen aus dem Neugeschäft 2023 steigern (220 Mio. Euro, ca. 3,2% mehr als im Vj.).
Mit gleich vier Neuzugängen baut die Sozietät GÖRG ihr Beratungsangebot im Bereich Corporate/M&A, Venture Capital und Finanzaufsichtsrecht aus.
Investitionen in Geschäftsfelder der Zukunft, neue Kooperationen, Markteintritte sowie Geschäftsverlagerungen – Die Mandatspipeline der Kanzleien ist weiterhin gut gefüllt. Die aus unserer Sicht spannendsten Dealmeldungen hier kurz und kompakt für Sie aufbereitet.
Die luxemburgische Kanzlei Arendt & Medernach expandiert nach Deutschland und eröffnet eine Repräsentanz in Frankfurt.
Die DG Nexolution (DGX), Dienstleister der genossenschaftlichen Finanzgruppe, denkt in ihrem Bereich Payment langfristig und ist überzeugt, dass Giro- und Kreditkarten aus biologisch angebautem und zertifiziertem Holz die nachhaltigste Variante sind – noch vor recyceltem PVC (rPVC), Polymilchsäure (PLA) und Ozean-Plastik, die derzeit in unterschiedlichem Maße genutzt werden.
An 2023 werde man sich als „ein volatiles Jahr“ für die Finanzbranche erinnern, schreiben die Marktanalysten des Datenanbieters PitchBook in ihrem (vorläufigen) Jahresrückblick mit Fokus auf Private Equity in Europa. In der Tat zeigen ihre Zahlen ein grundlegend anderes Bild als in den Vorjahren.
Wenn es für zehnjährige Festgelder risikolose 4,5% Zinsen gibt, ist der Moment vielleicht nicht ideal, um das „Rebranding“ einer bisher eher unbeliebten Spielart der Alternativen Investmentfonds in Angriff zu nehmen.
Manfred Knof macht nach seinem Strategie-Update vom November 2023 jetzt Nägel mit Köpfen. Im Markt wurde bereits gemunkelt, dass der Commerzbank-CEO das ausbaufähige Asset-Management-Geschäft mit Akquisitionen stärken will.
Deutsche Bank-CEO Christian Sewing hat am Rande des Weltwirtschaftsforums zum brisanten „Bloomberg“-Bericht der letzten Woche Stellung genommen, demzufolge Deutschlands größtes Geldhaus die Übernahme anderer europäischer Kreditinstitute wie ABN Amro oder Commerzbank intern eruiert hatte.
Mit zwischen 1,3 Mrd. Euro laut Zahlenwerk von BNP Paribas Real Estate und 1,5 Mrd. Euro (Cushman & Wakefield) wurde 2023 noch einmal rund ein Viertel (C&W: -23%, JLL: -24,5%; BNPPRE: -29%) weniger investiert als im schon sehr verhaltenen Jahr 2022. Damit markierte 2023 das schwächste Jahr seit 2012.
Diesen Mittwoch (17.1.) lädt die Deutsche Fußball Liga (DFL) zu ihrem Neujahrsempfang in Frankfurt. Zuvor trifft sich das mächtige DFL-Präsidium, um über die Gebote der drei verbliebenen Finanzinvestoren CVC, Blackstone und EQT zu beraten, die um eine Beteiligung an den TV-Vermarktungsrechten der Bundesliga buhlen.
In Deutschland macht Blackrock sonst vor allem dann Schlagzeilen, wenn es wieder einmal darum geht, wem eigentlich der Dax gehört – gemeinsam mit anderen Indexfonds-Riesen wie Vanguard oder Amundi gehört Blackrock zu den größten Aktionären der deutschen Großkonzerne überhaupt.
Der deutsche Vermittlermarkt wandelt sich und damit unaufhaltbar auch der gesamte Versicherungsmarkt. Die Zahl der Versicherungsvermittler schrumpft immer weiter, der Versicherungsmakler- und Finanzanlagevermittler-Bestand bleibt hingegen gleich.
2023 waren die Bedingungen für Risikokapitalgeber sowie Start-ups, die dringend auf deren Funding angewiesen waren, schwierig wie lange nicht. Für das noch junge neue Jahr stehen die Zeichen aber auf Besserung.
Während sich Krypto-Fans und -Skeptiker in aller Welt noch darüber streiten, ob die Zulassung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs von Blackrock, Fidelity, Invesco u. a. durch die US-Börsenaufsicht SEC nun der große Durchbruch für den Sektor ist oder nicht, gehen die Digital-Initiativen der Banken weiter ihren mehr oder minder dynamischen Gang.
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