Büromarkt strauchelt weiter
Die Medien vermitteln aktuell ein neues Boom-Szenario. Das passt aber nur bedingt zu den Detailmeldungen aus den Märkten. Bislang weiß niemand, was Corona wirklich angerichtet hat.
Die Medien vermitteln aktuell ein neues Boom-Szenario. Das passt aber nur bedingt zu den Detailmeldungen aus den Märkten. Bislang weiß niemand, was Corona wirklich angerichtet hat.
Bei unserer DAX-Turbo Long-Strategie gab es in der vergangenen Woche auch mal wieder einen Trade. Der lief zwar nur zwei Tage, lieferte in dieser Zeit aber trotzdem einen kleinen positiven Beitrag zu unserer Depot-Performance.
Zum dritten Mal in Folge kann unser Derivate-Depot eine erfolgreiche Wochenbilanz ausweisen. Unter dem Strich ging es mit den Kursen um 1,0% nach oben. Die seit dem Jahreswechsel generierte Performance ist dadurch auf 6,1% gestiegen. Das Plus seit dem Start der aktuellen Depot-Strategie im Januar 2019 ist auf 20,5% angewachsen.
Wie gestern in unserem kostenlosen Vorab-Service (Anmeldung per Mail an derivate@platow.de) bereits avisiert, nehmen wir heute eine Veränderung in unserem Musterdepot von PLATOW Derivate vor. Konkret geht es dabei um die Aktien-Momentum-Strategie.
Mit ihrem „Retail Banking Monitor 2021“ (rd. 50 Banken in Europa, Nordamerika und Australien befragt) schüren die Strategieberater von Strategy& (PwC) aktuell die Sorge vor massiven Filialschließungen in Europa. Weil Corona die Lage der im Würgegriff von Niedrigzins, Regulatorik und Digitalisierung mit schrumpfenden Umsätzen und wachsendem Kostendruck kämpfenden Banken weiter verschärft, prophezeien die Experten für Europas Banken die bisher größte Schließungswelle.
2019 wurde der Vertrag von Ulrich Leitermann (62) noch mal um fünf Jahre verlängert. Zeit, die der Chef und frühere CFO von Signal Iduna durchaus brauchen kann. 2018 startete er einen groß angelegten Konzernumbau mit dem Titel „Vison 2023“, in den seither 200 Mio. Euro investiert wurden.
Was bisher nur hinter der Hand kursierte, ist jetzt quasi offiziell. In einem Schreiben erklären EZB und BaFin das Einlagensicherungssystem von Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen für mangelhaft. Kritisiert werden insgesamt sieben Punkte, vor allem unklare Zuständigkeiten und langwierige Abstimmungsprozesse.
Wir nehmen heute Morgen eine Veränderung in unserem Musterdepot vor. Konkret geht es diesmal um die DAX-Turbo Long-Strategie.
Völlig überraschend schloss das Bonner Landgericht am Dienstagabend die Beweisaufnahme im Cum-Ex-Prozess gegen den ehemaligen Generalbevollmächtigten von M.M. Warburg & CO und verkündete das Urteil. Dabei hatte das Gericht noch vier weitere Verhandlungstermine angesetzt.
Jetzt ist es offiziell. Wie Finanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmaier bestätigen, soll der frühere Citi-Deutschlandchef Stefan Wintels Nachfolger von Günther Bräunig an der Spitze der KfW werden. Mit der von Finanzstaatssekretär Jörg Kukies eingefädelten Berufung des parteilosen Investmentbankers ist Scholz ein machtpolitischer Coup gelungen.
Wie schon in der Woche zuvor hat unser Derivate-Depot auch diesmal wieder ordentlich zulegen können. Nach dem jüngsten Zuwachs von 7,6% ging es in dieser Woche noch mal um 6,3% nach oben. Die Performance seit Jahresbeginn liegt dadurch mit 5,1% wieder in der Pluszone. Seit dem Start der aktuellen Depot-Strategie im Januar 2019 konnten wir eine Wertsteigerung von jetzt 19,3% generieren.
Der Ton im Cum-Ex-Prozess gegen den ehemaligen Top-Manager von M.M. Warburg & CO vor dem Landgericht Bonn wird immer rauer.
Das Urteil habe das Potenzial, für die Banken richtig teuer zu werden, warnte Deutschlands oberster Bankenaufseher Raimund Röseler bereits auf der Jahres-PK der BaFin. Im schlimmsten Fall könnten die drohenden Gebühren-Rückzahlungen einzelne Banken bis zur Hälfte des Jahresgewinns kosten, schätzte Röseler.
Die Kanzlei Ashurst holt sich weitere Expertise ins Frankfurter Corporate-Team. Der frühere Deutsche Bank-Chefjurist Florian Drinhausen steigt als Partner ein und soll den strategischen Ausbau der Praxisgruppe mit vorantreiben.
Unternehmenskäufe stehen seit Jahren im Fokus der Wettbewerbshüter. Neben dem traditionellen Eingriffsinstrument der Fusionskontrolle bestehen weitere Tools, um Einfluss auf Transaktionen zu nehmen. Die EU-Kommission will nun auch Subventionen aus Drittstaaten in den Blick nehmen. Was die Kommission daran stört, erläutern Marius Boewe und Marcel Nuys, Partner bei Herbert Smith Freehills.
Der US-amerikanische Finanzinvestor Tiger Global hat sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde als Lead-Investor am Berliner Unternehmen Pitch Software beteiligt, ebenfalls mit an Bord sind Lakestar sowie die bestehenden Pitch-Investoren Index Ventures und Thrive Capital.
Es wäre die Megafusion im deutschen Wohnimmobilienmarkt: der geplante Zusammenschluss von Marktführer Vonovia und dem Branchen-Zweiten Deutsche Wohnen. Vonovia hat ein entsprechendes Übernahmeangebot auf den Tisch gelegt und bietet den Aktionären der Deutsche Wohnen 53,03 Euro je Aktie. Die rechtliche Beratung des rd. 27,8 Mrd. Euro schweren Mergers übernahmen die Kanzleien Freshfields Bruckhaus Deringer und Hengeler Mueller.
Das Sterne-Rating des Analysehauses Morningstar sorgt in der Fondsindustrie seit 1985 regelmäßig für Wirbel und Transparenz. Beides zum Nutzen des Anlegers. In der schönen neuen ESG-Welt verändert sich auch für Fonds und deren Einordnung vieles, was Investoren wissen sollten. Der von der EU verordnete Umbau der europäischen Wirtschaft zu einem nachhaltigeren Geschäftsmodell hat in den Finanzmärkten einen sehr wirksamen Hebel erkannt, dieses Ziel möglichst schnell zu erreichen.
Am vergangenen Donnerstag tagten die Vertreter der Sicherungseinrichtungen des DSGV, um über die von der EZB angemahnte Reform der Institutssicherung zu beraten. Es ist nicht das einzige Sparkassen-Gremium, das sich dieser Tage mit dem heiklen Thema beschäftigt. Es werde mit hoher Schlagzahl an einer Lösung gearbeitet, heißt es.
Der scheidende VW-CFO, Frank Witter, ist am Donnerstag auf der virtuellen HV der Deutschen Bank mit Tagesbestnote in den Aufsichtsrat der Großbank gewählt worden. Witter erzielte 99,28%. Vor einem Jahr hatte der seither als künftiger Nachfolger von Paul Achleitner auf dem Stuhl des Vorsitzenden hochgehandelte Theodor Weimer, Chef der Deutsche Börse AG, bei seiner Wahl in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank „nur“ 97,96% erzielt. Einen ähnlich hohen Wert wie Witter schaffte an diesem Tag, an dem auch die Entlastungen von Vorstand und Aufsichtsrat für das abgelaufene Geschäftsjahr anstanden, niemand sonst.
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