Watson Farley & Williams baut Frankfurter Transaktionsteam aus
Mit einem Neuzugang auf Partnerebene verstärkt die Sozietät Watson Farley & Williams das Corporate-Team am Standort Frankfurt.
Mit einem Neuzugang auf Partnerebene verstärkt die Sozietät Watson Farley & Williams das Corporate-Team am Standort Frankfurt.
Auch wenn der Zinshöchststand im Geldmarkt laut Frank Schrader, Leiter Real Estate Finance bei der Nord/LB, mittlerweile wohl erreicht sei und die Inflation deutlich zurückgegangen ist, seien schnelle EZB-Zinssenkungen vorerst nicht zu erwarten. Allerdings sind mit den Inflationserwartungen auch die Kapitalmarktzinsen in den vergangenen Wochen zurückgegangen.
Der aktivistische Finanzinvestor Cevian Capital hat für 1,2 Mrd. Euro einen Anteil von 1,3% an der Schweizer Großbank UBS erworben. Damit haben die Schweden fast 10% ihres gesamten Portfolios in die UBS investiert und sind zu einem der zehn größten Aktionäre aufgestiegen.
Es war ein Stichwort, das Andrea Enria bei seinem letzten großen Auftritt als Europas oberster Bankenaufseher am Dienstag in Wallung brachte.
Zum Jahresende ist der Blick auf die Rangliste der Investmentbanken immer besonders spannend, schließlich zeigt sich, wer aufs Gesamtjahr gesehen dominiert hat.
Weit oben auf der Prioritätenliste von Finanzminister Christian Lindner soll die Regelung der Nachfolge für Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch stehen. Das ist trotz akuter Haushaltskrise in Berlin auch dringend geboten.
Immerhin als Frühindikator taugen Gaunereien, die nach einem Unternehmens- oder Immobilienkauf ans Licht kommen – wenn schon sonst nichts Positives daran ist.
Man kann es sicher „Durchwursteln“ nennen, aber manchmal ist ein bisschen mehr Flexibilität nur positiv. Weil das lang erwartete „Wachstums-chancengesetz“ zwischen Bund und Ländern festhing und die Notverhandlungen zwischen Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert Habeck samt Entouragen über den Bundeshaushalt für neue Unsicherheit sorgten, schnallte man in Berlin einige zeitkritische Punkte aus dem geplanten Entlastungspaket für die Wirtschaft einfach einem anderen Gesetz auf den Rücken.
Die Genossenschaftsbanken bekommen ein weiteres Werkzeug an die Hand, um ihren Mitarbeitern künftig mehr Benefits und Ausstattung für mobiles Arbeiten bieten zu können – wenn sie das denn wollen.
Wer Vertreter deutscher Banken auf die Palme bringen will, braucht dafür nur ein Stichwort zu nennen. Dieses lautet: Mindestreserve.
Auffrischendes Deal-Geschäft mit Private-Equity-Bezug meldet der Datendienst PitchBook für Q3 in der DACH-Region. Ein Gesamtvolumen von ungefähr 100 Mrd. Euro erreichten die PE-Deals in der Region im Hoch- bis Spätsommer, gerade einmal 13,7% weniger als im Vorjahr, als die Welt für die Finanzinvestoren noch weitestgehend in Ordnung war. Im gesamten Jahresverlauf, erst recht mit Blick auf ganz Europa, blieb das Transaktionsgeschehen trotzdem auf niedrigem Niveau. Denn an den widrigen Rahmenbedingungen hat sich nichts geändert.
Die Bundesbank bekommt eine neue Organisationsstruktur. Künftig sollen vier Kernleistungen nach außen adressiert werden: Geldpolitik, Geld, Finanzaufsicht und Finanzstabilität sowie Bankdienstleistungen, wie PLATOW von mehreren Insidern erfuhr. Die Bundesbank bestätigt dies auf Anfrage auch offiziell. „Der Vorstand hat diese Richtungsentscheidung getroffen, um die Steuerung der Bundesbank zu verbessern und den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt besser zu begegnen.“ Außerdem soll es Kernleistungen nach innen geben, worunter u. a. Infrastruktur und Services, Daten/IT und Personal fallen.
Der Vorstand von Deutschlands größter Sparkasse wird weiblicher. Zum 1.1.2024 rückt Birte Quitt in das bislang vierköpfige, rein männlich besetzte Gremium der Haspa auf. Quitt ist aktuell noch Bereichsvorständin und verantwortet Teile des Privat- und Firmenkundengeschäfts, Produktportfolios sowie das Vertriebsmanagement und Marketing.
Eigentlich müssten die Cum-Ex-Strafverfolger, an erster Stelle die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, ja genug Material haben, um ganze Rudel von Bankvorständen, Mitarbeitern und Beratern vor den Kadi zu bringen.
Es fühlt sich fast ein wenig nach enttäuschter Liebe an. In einem Brief an pbb Deutsche Pfandbriefbank-Oberaufseher Louis Hagen beklagen die beiden Petrus Advisers-Partner Klaus Umek und Till Hufnagel, dass der Vorstand des Gewerbeimmobilienfinanzierers den „Dialog“ mit ihnen beendet habe.
Früher wären wohl die wenigsten Banken auf die Idee gekommen, Dienstleistungen außerhalb ihres Geschäftsfelds anzubieten, schließlich fehlt dazu die passende Expertise und auch der Berufsalltag lässt das meist nicht zu.
Ein bisschen kennt man diese Blickfang-Zeile schon. Von der „Demokratisierung der Vermögensverwaltung“ ist die Rede, Investments in der sonst nur für Profis zugänglichen Anlageklasse Private Equity schon ab 10 000 Euro.
Der wachsende Einfluss der Konzernmutter UniCredit auf die HypoVereinsbank wird immer offensichtlicher, und das nicht unbedingt im positiven Sinne.
Zugeknöpft bis zur Halskrause reagierte die Nord/LB auf alle unsere Anfragen zu den noch vor Weihnachten anstehenden Gremiensitzungen des Instituts.
Der Sparkassen-Dachverband DSGV beendet seine Aktivitäten im sozialen Netzwerk X, vormals Twitter. Die Entscheidung sei bereits vor zwei Wochen gefallen, wie Insider PLATOW berichten.
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