10 Banken sollen 11 Mrd.-Garantie für Siemens Energy stemmen
Auf 112 Mrd. Euro beläuft sich der Auftragsbestand bei Siemens Energy.
Auf 112 Mrd. Euro beläuft sich der Auftragsbestand bei Siemens Energy.
Weniger wird es nicht: An die Zurich-Aktionäre sollen künftig rd. 75% des Nettogewinns ausgegeben werden, wobei die zuletzt gezahlte Dividende von 24 Franken je Aktie als Untergrenze gilt.
Es steht Spitz auf Knopf, hören wir aus Kreisen des Saniererteams um Arndt Geiwitz.
Die seit Anfang 2022 laufende Gründungsphase des Geno-internen Accelerators Amberra könnte bald abgeschlossen sein. Nach Etablierung der Gesellschaft und Benennung des Geschäftsführers (Ex-Bevestor-Vormann Björn Schmuck von der Deka) wurde im genossenschaftlichen Lager zuletzt heftig um die Finanzierung gerungen.
Der deutsche Immobilien-Investmentmarkt brennt auch im Oktober weiter auf Sparflamme, berichtet Savills in einem aktuellen „Market in Minutes“. Für Oktober recherchierte Savills ein Transaktionsvolumen von ca. 1,4 Mrd. Euro. Das ist nach dem Februar der zweitniedrigste Wert des schon desaströsen Jahres 2023.
Ein relativ positives Bild zeichnete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib auf der „Handelsblatt-Jahrestagung Real Estate“. Die wesentlichen volkswirtschaftliche und immobilienrelevanten Veränderungen seien bereits 2022 erfolgt und hätten sich 2023 nur noch langsam entwickelt.
Nach den Frust-Jahren unter Peter Feldmann hat Deutschlands Finanzhauptstadt mit Mike Josef wieder einen Oberbürgermeister, dem der Finanzplatz und die Banken wichtig sind.
Die neuen US-Inflationszahlen für Oktober haben an den Märkten die Fantasie auf rasche Zinssenkungen beflügelt.
Schon wieder schraubt Georg Stocker seinen Gewinn-Ausblick für das laufende Jahr kräftig nach oben.
Manchmal merkt man erst hinterher, wie gut man es hatte. So dürfte es den Investmentbankern ergehen, das offenbart ein Blick auf die geschätzten Einnahmen im Laufe der Jahre.
Das „digitale Gold“ Bitcoin ist auf dem Vormarsch erklärte Blackrock-Chef Larry Fink im Sommer.
Zum Abschluss einer bereits spannungsgeladenen „CEO-Runde der Banken“, die nach den Eröffnungs-Keynotes (u. a. EZB-Vize Luis de Guindos) den Auftakt der 26. „Euro Finance Week“ bildete, fragte Moderator Clemens Koch (PwC) seine prominenten Mitstreiter, was denn in der Diskussion evtl. zu kurz gekommen bzw. ihnen ganz besonders wichtig sei.
Am Mittwoch starten CDU und SPD in Hessen ihre offiziellen Koalitionsverhandlungen.
Noch traut sich niemand, öffentlich zu sprechen. Im Hintergrund nehmen Vorstände von Banken und Versicherungen uns gegenüber aber kein Blatt mehr vor den Mund.
Kräftig die Werbetrommel gerührt haben in Brüssel Bundesfinanzminister Christian Lindner, sein hessischer Amtskollege Michael Boddenberg und Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, um die europäische Anti-Geldwäschebehörde AMLA an den Main zu lotsen.
Immer wenn die dominierenden US-Ratingagenturen S&P, Moody‘s und Fitch die Bonität europäischer Staaten herabstufen, ist eine Forderung besonders laut zu hören:
Man wird ja noch träumen dürfen.
Der seit Anfang Juli amtierende Vorstandssprecher Gerhard Wiesheu will das Frankfurter Privatbankhaus Metzler auf mehr Effizienz, Wachstum und Digitalisierung trimmen.
Jüngst sorgte die Postbank mit radikalen Plänen für Aufsehen. In den kommenden drei Jahren will sie die Zahl ihrer Zweigstellen von 550 auf 300 fast halbieren.
Während der Mittelstand eigentlich schon mit genug Problemen kämpft, droht angesichts der verschärften ESG-Vorschriften für Banken nun ein weiteres – und das nicht zu knapp.
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