
vdp – Bergmann erwartet auch bei Büros weiter steigende Preise
Die Immobilienpreise haben das Tal durchschritten. Auch für 2026 erwartet vdp-Präsident Gero Bergmann weiter steigende Preise. So lauten die Segment-Prognosen.

Die Immobilienpreise haben das Tal durchschritten. Auch für 2026 erwartet vdp-Präsident Gero Bergmann weiter steigende Preise. So lauten die Segment-Prognosen.
Weiter auf Zeit spielen die Gesellschafter des „Squaire“. Die Rückzahlung des 540 Mio. Euro schweren Kredits wurde abermals verschoben. Derweil haben sich die Probleme noch verschärft.
Die Nachfrage nach Büroflächen in Europa erholt sich allmählich. Auch die Spitzenmieten steigen weiter an. Die Aufrufe zur Rückkehr in die Büros scheinen aber zu verhallen.
Europas Wohnungsmärkte driften auseinander: Neuvertragsmieten steigen doppelt so stark wie Bestandsmieten. Das zeigt sich gerade auch in Deutschland.

Auch in der Immobilienwirtschaft wächst die Bedeutung von KI rasend schnell, wie eine aktuelle JLL-Studie zeigt. Doch bei der Umsetzung tut sich die Branche noch schwer.

Der Bau-Turbo zünde nicht, lauteten immer wieder die Klagen. Allmählich kommt jedoch Bewegung in die Baupolitik. Dabei ist die Wohnungsnot nicht überall ein Problem.

Um 3,3% sind die durchschnittlichen Kosten für Spitzenbüroflächen weltweit in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Den stärksten Anstieg verzeichnete eine deutsche Stadt.
PLATOW Immobilien liefert Ihnen jeden Donnerstag eine Auswahl fundierter News & Analysen zu Aktien und Fonds. Wir informieren Sie über wichtige Personalien, Trends und Branchengeflüster. Analytisch, exklusiv, auf den Punkt.
Jetzt anmeldenZunehmend ins Rollen kommt der Investmentmarkt für Light Industrial-Immobilien. Im ersten Halbjahr wuchs das Transaktionsvolumen um 13%. Der Osten profitiert von einem Großprojekt.
Der österreichische Projektentwickler Soravia verhält sich suspekt. Sind wirtschaftliche Fehlentscheidungen der einzige Grund dafür, dass deutsche Anleger hunderte Millionen Euro verlieren?
Die Stimmung in der europäischen Immobilienwirtschaft bleibt gedrückt. Das liegt vor allem an den Schwergewichten Deutschland und Frankreich. Doch es gibt Lichtblicke.
Die wirtschaftspolitische Unsicherheit lähmt auch den Immobilienmarkt. Darunter leidet vor allem der Büromarkt. Bulwiengesa sieht aber auch positive Signale für 2026.
Mehr Daten, weniger Bauchgefühl: KI-Tools und Live-Terminmanagement ermöglichen eine antizipative Beratung und dynamische Vertriebssteuerung.

Um fast 60% stieg im September die Zahl der Baugenehmigungen. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Basiseffekt. Dennoch mehren sich die Zeichen für eine Trendwende.
Immer mehr Unternehmen drängen auf eine Rückkehr ins Büro. Doch die Büro-Anwesenheit pendelt stabil zwischen 40 und 50%, so das Beratungshaus Combine. Das sind die Gründe.
Nicht Abflüsse, sondern geringe Zuflüsse sind das Hauptproblem der offenen Immobilienfonds. Noch nie sammelten die Produkte so wenig Geld ein wie zuletzt. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Die Kaufpreise für Wohneigentum haben sich im dritten Quartal weiter erholt. Die Höchststände von Mitte 2022 kommen langsam wieder in Sichtweite. Ein Segment bleibt aber zurück.
Nach der Übernahme durch die Hannoversche Volksbank ging es mit der IMMAC bergab. Jetzt ist der Fondsanbieter insolvent. Das wirft auch ein Schlaglicht auf den Immobilienfondsmarkt.
Der Büroperformance-Index „Victor Prime Office“ ist im 3. Quartal erneut gestiegen, aber weniger stark als im Vorquartal. Für den leichten Aufschwung gibt es vor allem einen Treiber.
Der Hotel-Investmentmarkt ist auf einem leichten Erholungskurs. Das zeigt das Investment-Barometer von Union Investment. Ein Teil-Index steigt besonders stark.
In Deutschland entscheidet nicht das Einkommen darüber, wer ein Haus besitzt, sondern die Eltern, so das DIW. Doch das ist nicht der einzige Grund für die geringe Wohneigentumsquote.
Die Transaktionsgröße für europäische Büroimmobilien ist auf den höchsten Stand seit drei Jahren gestiegen. Sogar US-Investoren entdecken wieder den alten Kontinent.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen