Immobilien

Wir gaben Ihnen vergangene Woche bereits eine erste Indikation zu den Bürovermietungesmärkten der Top 7-Standorte von German Property Partners (GPP). Nachfolgend nun der Abgleich mit dem Research von JLL, um Ihnen mit unseren Berichten ein vollständiges Bild zu geben.

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Die auf Arbeitsrecht spezialisierte Kanzlei Kliemt eröffnet zum 1. November in München ihren mittlerweile vierten Standort. Gleichzeitig expandiert Kliemt auch personell und gewinnt mit dem Arbeitsrechtler Burkard Göpfert einen weiteren Partner.

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Die Kanzlei Bird & Bird baut mit einem Neuzugang auf Partnerebene die Praxisgruppe Dispute Resolution weiter aus. Zum 1. Oktober wechselte Benedikt Burger von Allen & Overy ins Frankfurter Büro.

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Der deutsche Mittelstand präsentiert sich in Hochform. Der Creditreform-Geschäftsklimaindex erreichte im Herbst mit 30,9 Punkten ein neues Allzeithoch. Sowohl die derzeitige Geschäftslage als auch die Erwartungen wurden von den befragten knapp 1 100 kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit max. 500 Beschäftigten günstiger eingeschätzt als noch vor einem Jahr.

Deutsche Büroimmobilien sind attraktiv für Investoren aus Nordamerika und Asien. Die Nettoanfangsrenditen sind weiter gesunken. Zwar ist absolut der Anteil der Top-Standorte hoch, jedoch ist ein deutlicher Anstieg des Transaktionsvolumens in Regionalzentren und B-Standorten zu beobachten, berichtet CBRE von den deutschen Investmentmärkten.

Die Nischen-Anlageklasse Hotels bleibt bei Investoren weiterhin gefragt. Mit einem Transaktionsvolumen von knapp 3,07 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten (+4%) meldet der Hotel-Investmentmarkt laut BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) abermals einen  Rekordumsatz. Bereits zum vierten Mal in Folge konnte bei abflachenden Steigerungsraten eine neue Bestmarke verkündet werden.

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Der Report„Winning in Growth Cities““ von Cushman & Wakefield (C&W) ermittelt für das erste Halbjahr 2017 ein Transaktionsvolumen auf dem globalen Immobilien-Investmentmarkt von 1,5 Billionen US-Dollar (+4%). Die Top 25-Städte konnten im 12-Monatszeitraum weltweit beinahe die Hälfte des Investitionsvolumens auf sich vereinen.

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Die nächste Krise kommt bestimmt, lehrt die Erfahrung. Aber keiner weiß, wann, woher, warum und wie. Der deutsche Markt sei aber robust, transparent, hoch bewertet, aber nicht zu teuer und in der Summe auch noch nicht blasenverdächtig. Das war zumindest unser Eindruck aus den Hintergrundgespächen auf der Expo Real. Die Immobilien-Messe in München ist das beste Stimmungsbarometer, das die Branche zu bieten hat. Auf 64 000 qm präsentierten knapp über 2 000 Aussteller ihre Angebote rund um Immobilien und Investments. Rund 41 500 Teilnehmer kamen aus 75 Ländern.

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Mit erstmals über 40 000 Teilnehmern und mehr als 1 900 ausstellenden Unternehmen deutet sich für die aktuell stattfindende Expo Real in München parallel zum Markt eine Rekordveranstaltung an. Da die Messe wegen des Feiertags diese Woche erstmalig von Mittwoch bis Freitag stattfindet, war es bei Redaktionsschluss für eine abschließende Bewertung noch zu früh.

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Der Feiertag verzögert den Quartalsabschluss der großen Maklerhäuser. German Property Partners (GPP) mit den renommierten Makleradressen Grossmann & Berger, Anteon Immobilien, Greif & Contzen Immobilien, blackolive advisors und Ellwanger & Geiger Real Estate lässt sich davon aber nicht beeindrucken und prescht vor. Wir werden die ersten Ergebnisse aber noch auf die „Goldwaage““ der übrigen Maklerhäuser legen.

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In unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection haben wir das zuletzt frei gewordene Kapital am Montag neu investiert. Dabei wurde gezielt nach wikifolios geguckt, die noch nicht mehrere Mio. Euro Kapital eingesammelt haben.

Ein zu langsames Wachstum des Angebotes an Gebäuden und Anlagen für Investoren in Unternehmensimmobilien beklagt der aktuelle Marktbericht der Initiative Unternehmensimmobilien. Im ersten Halbjahr wurden ca. 1,9 Mrd. Euro in Unternehmensimmobilien investiert.

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Brandaktuell beschäftigen sich gleich zwei Studien mit institutionellen Wohnungsmarkt-Investments. Laut der „EVIC-Investorenumfrage 2017″“ unter semi-professionellen und institutionellen Anlegern in Deutschland von Engel & Völkers Investment Consulting rechnet die Mehrheit der institutionellen Investoren mittelfristig mit stabilen und aktuell noch mit steigenden Wohnimmobilienpreisen.

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Nach einer Umfrage des ifo-Instituts ist das Geschäftsklima bei den Architekten zu Beginn des dritten Quartals so gut wie noch nie seit Beginn dieser Befragung vor knapp 40 Jahren. Die „kleine Wolke““ des Vorquartals ist sehr schnell wieder verschwunden. Nach den Urteilen der befragten Architekten hat sich ihre Geschäftslage über rund 13 Jahre hinweg nahezu kontinuierlich verbessert.

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Zum 10. PLATOWFORUM Beteiligungen traf sich die Szene am Montag in Frankfurt. Neben der inzwischen 5. Verleihung der PLATOW Immobilien Awards (PLATOW Brief v. 27.9.) standen Immobilienthemen im Vordergrund. Wie lange der Wohnimmobilienboom noch anhält und wie heute noch zweistellige Renditen mit Immobilien möglich sind, waren die zentralen Fragen, mit denen sich die hochkarätige Expertenrunde im Frankfurter Hilton Hotel beschäftigte.

Am Beispiel Berlin zeichnete Marcus Eilers von der Deutsche Wohnen die aktuelle Entwicklung am Wohnimmobilienmarkt auf. Für die Deutsche Wohnen ergibt sich aus dem wachsenden Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage mit steigenden Mieten und Multiplikatoren eine erhebliche Erhöhung der Miet- und Bewertungspotenziale.

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Für die herkömmlichen Asset-Klassen bleibt es laut der aktuellen „5%-Studie““ von bulwiengesa und Drees & Sommer weiter unwahrscheinlich, mit gesicherten Investments die 5%-Marke zu erzielen. Zum dritten Mal haben die Researcher, deren zentrale Ergebnisse wir vorab erhielten, den deutschen Immobilienmarkt auf seine Renditepotenziale hin untersucht.

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Kanzlerin Angela Merkel geschwächt, die Schwesterpartei CSU in Aufruhr, die AfD drittstärkste Kraft im Bundestag, die SPD auf dem Weg in die Opposition. Als einzige realistische Koalitionsoption verbleibt Merkel derzeit nur ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen. Die Wähler haben den Parteien eine schwierige Aufgabe hinterlassen.

Die Aktie der Deutsche Wohnen ist am Dienstag auf den höchsten Stand seit mehr als zehn Jahren geklettert. Die Kollegen der PLATOW Börse haben die Hintergründe in ihrer aktuellen Ausgabe bereits erläutert.

Das Timing hätte für BVI-Hauptgeschäftsführer Thomas Richter nicht besser gewählt sein können. PLATOW hatte für Montag nach der Wahl zum 10. PLATOWFORUM Beteiligungen ins Frankfurter Hilton eingeladen und Richter konnte in seiner Keynote gleich die von ihm als „Verbandsfuchs“ erwarteten politischen Spitzen platzieren.

Nach der aktuellen Wohnungsmarkt-Studie des Frankfurter Immobilienmaklers ImmoConcept haben sich die Immobilienpreise in der Mainmetropole in den vergangenen zehn Jahren allgemein fast verdoppelt und in einigen Stadtteilen nahezu verdreifacht. Einige bislang weniger etablierte Viertel haben die klassischen Wohnquartiere in der Preisdynamik überholt.