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Droht auf dem Wohnungsmarkt eine Blase zu platzen?

Für Schlagzeilen sorgte jüngst Harald Simons, Vorstand des wohnungswirtschaftlichen Forschungsinstituts empirica, bei der Vorstellung des Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen mit seiner These, das Ende des deutschen Immobilienbooms sei in Sicht. Bulwiengesa beeilte sich, den empirica-Schlussfolgerungen öffentlich zu widersprechen.

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Dialog Leben setzt auf die Power von „Vitality“-Policen

Die Dialog Leben, der Spezialversicherer für biometrische Risiken der Generali Deutschland, zeigt sich völlig unbeeindruckt von der jüngsten Übernahmediskussion der italienischen Konzernmutter Generali durch die italienische Bank Intesa Sanpaolo.

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Patrizia kann sich stabilisieren

Die Aktien der Immobilienfirmen in Deutschland zählen zu den großen Verlierern der vergangenen sechs Monate. Der Performance-Check des Sammelindex HDAX zeigte Ende der vergangenen Woche, dass sich gleich fünf Vertreter dieser Branche unter den Flop-20-Werten befinden. Im SDAX, dessen Indexmitglieder nicht im HDAX enthalten sind, sahen wir unter den sieben schwächsten Werten gleich vier Immobilienaktien. „Spitzenreiter“ im negativen Sinne war dabei die Aktie von Patrizia Immobilien, die in sechs Monaten 27% an Wert eingebüßt hatte. Bezogen auf das Ende 2015 markierte Hoch hat sich der Titel in der Spitze sogar mehr als halbiert.

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Offene Immobilienfonds ertrinken in Liquidität

Liquidität bleibt der Pferdefuß der Offenen Immobilienfonds. In den 90er Jahren drückte der Anlagebedarf die Renditen, obwohl es damals noch paradiesische Zinsen gab. Bewertungsdiskussionen aggressiver und maximal finanzierter neuer Marktteilnehmer, die allerdings nur Image-, aber kaum Marktbedeutung hatten, machten 2004 Ärger.

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Logistikmarkt Frankfurt im Aufwind

Viele große Investmenthäuser wie Union Investment widmen sich in diesem Jahr vermehrt dem Lager- und Logistikmarkt. Dort sind die Renditen im Vergleich zu Gewerbe- oder Einzelhandelsimmobilien noch deutlich höher. Zudem ist der Markt stark in Bewegung geraten. Im Fokus stehen dabei die Top-Standorte Deutschlands.

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Trump sorgt für miese Laune bei Immobilienfinanzierern

Viele Immobilienbanken rechnen offensichtlich mit einer Abschwächung der Märkte. Die neuesten Immobilienfinanzierungsindizes der BF.direkt und der Deutschen Hypo, die beide von bulwiengesa ermittelt werden, zeigen eine deutliche Eintrübung der Stimmung bei den meisten Marktsegmenten und auch bei der Finanzierung. Der BF.direkt-Index für das erste Quartal 2017 ist von 2,05 auf 0,11 Punkte gefallen.

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Deutschlands Immobilienmarkt bleibt auch 2017 in der Spur

285 Seiten dick ist das Frühjahrsgutachten zur Immobilienwirtschaft 2017, das der Rat der Immobilienweisen am vergangenen Dienstag der Bundesregierung übergeben hat. Das vom ZIA in Auftrag gegebene Gutachten wird seit 2002 herausgegeben und soll durch seine Prognosen für mehr Transparenz auf den Immobilienmärkten sorgen. Vielen Entscheidern der Branche gilt es als Trendbarometer und Wegweiser durch das Jahr.

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Kaufkraft und Wirtschaftsstärke wichtiger als Passantenfrequenz

Den Zusammenhang zwischen Spitzenmieten und Passantenfrequenzen hat Aengevelt Research angesichts aktueller Diskussionen über die Messung von Passantenfrequenzen analysiert. In den deutschen Top 7-Standorten liegen die Einzelhandels-Spitzenmieten im Mittel bei monatlich 300 Euro pro qm Verkaufsfläche.

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Frankreichs Büromarkt im Plus

Mit einem BIP von 2,806 Billionen US-Dollar ist unser Nachbarland Frankreich die zweigrößte Volkswirtschaft in Europa. Allerdings hat Frankreich mit 10,5% auch eine der höchsten Arbeitslosenquoten. Diese fokussiert sich vor allem auf die Region nördlich von Paris sowie die Mittelmeerregion an der spanischen Grenze.

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Wohnungsmarkt – Mietwachstum frisst sich in die Bestände

Das dynamische Wachstum der Marktmieten bei der Neuvermietung schlägt zunehmend auch auf das Niveau der in den Mietspiegeln dokumentierten Bestandsmieten durch. Im vergangenen Jahr sind die ortsüblichen Vergleichsmieten laut dem aktuellen F+B-Mietspiegelindex 2016 wie im Vorjahr um 1,8% gestiegen.

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Höhere Grunderwerbsteuer kann Transaktionsmarkt nicht bremsen

Die Erhöhung der Grunderwerbsteuer hat den privaten und gewerblichen Transaktionsmarkt nicht gehemmt. Institutionelle Investoren bezahlen über Share-Deals die Grunderwerbsteuer ohnehin eher selten bzw. können sie auf ein Zwanzigstel verringern. Mit steuerlich optimierten Konstruktionen lässt sich die Grunderwerbsteuer auf 5% ihres eigentlich vom Gesetzgeber vorgesehenen Werts reduzieren.

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Görg verstärkt Frankfurter Standort

Zum 1. Februar 2017 wechselten Immobilienrechtler Ingo Winterstein und Gero Pfeiffer als Partner und Of-Counsel von Morgan Lewis in das Frankfurter Büro von Görg.

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Freizügigkeit und Arbeitsmigration nach dem Brexit

Die britische Premierministerin Theresa May präsentierte kürzlich in einer Grundsatzrede einen 12-Punkte-Plan der Regierung zum bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Darin ist ein so genannter „harter Brexit“ vorgesehen. May wies darauf hin, dass Großbritannien keine Teilmitgliedschaft, assoziierte Mitgliedschaft oder – in ihren eigenen Worten – „irgendetwas, was uns halb drin, halb draußen lässt“ anstrebe. Nima Sarvari, Rechtsanwalt und Manager im Frankfurter Büro der Kanzlei Fragomen Global LLP, diskutiert mögliche Szenarien für die Arbeitsmigration von und nach Großbritannien nach dem Brexit.

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Immobilienpreise – Aufholpotenzial noch nicht ausgeschöpft

Der scheinbar beispiellose Immobilienboom, der bei Gewerbe, wenn auch zunächst moderat, seit 2005 anhält und bei Wohnen seit 2009 mit voller Kraft und auf breiter Basis die Märkte erreicht, täuscht in der täglichen „Blasen-Diskussion““ darüber hinweg, dass die langfristige Betrachtung der vergangenen gut 20 Jahre eine eher ruhige Entwicklung zeigt. Der aktuelle Bulwiengesa-Immobilienindex der nominalen Preisentwicklung, den auch die Bundesbank für ihre Berichterstattung verwendet, sieht bei Gewerbe immer noch nicht den Höhepunkt von 1993/94 erreicht. Dabei sind mindestens 40% Inflation noch nicht einmal berücksichtigt.

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Mietpreisbremse versagt in Berlin

Der „Wohnmarktreport Berlin 2017″“, der jährlich von der Berlin Hyp und CBRE herausgegeben wird, stellt trotz der 2015 flächendeckend in Berlin eingeführten Mietpreisbremse für 2016 einen wiederum deutlichen Anstieg der Angebotsmieten in der Bundeshauptstadt fest. Die Angebotsmieten stiegen im Mittelwert (Median) um 5,6%. 2015 vor der Mietpreisbremse waren es nur 2,3%.

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Die Vorteile globaler Immobilienaktien werden noch unterschätzt

Das globale investierbare Immobilien-Universum dürfte 2016 aus 5,6 Billionen US-Dollar an privat gehaltenen institutionellen Immobilien und 4,5 Billionen Dollar an von börsennotierten Immobiliengesellschaften gehaltenen Objekten bestehen, berechnet LaSalle Investment Management.

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Rekordpreise bei Shopping-Centern

Schon vor 10 Jahren war PLATOW in der Beurteilung der Preisentwicklung für Shopping-Center einigermaßen irritiert. Damals blieb Deutschland noch moderat. In Großbritannien tauchte bei der Rendite schon eine „3″“ vor dem Komma auf. Aus der Entfernung war nur schwer festzustellen, ob Mietfantasien die Preise hochtrieben oder der Preis der Immobilie wesentlich davon mitbestimmt wurde, dass sich damit auf einen Schlag mehrere Hundert Anlegermillionen wegpacken ließen.

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Geldmaschine Google stützt die Newcomer der IT-Familie

Beim IT-Konzern Alphabet laufen die Wachstumsmaschinen auf Hochtouren. Mit der Tochter Google im Rücken kletterte der Q4-Umsatz um 22% auf satte 26 Mrd. US-Dollar. Damit verdiente der Silicon Valley-Gigant unterm Strich 5,3 Mrd. Dollar (+8,3%). Nach wie vor lässt vor allem Google bei Alphabet die Kassen klingeln.

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Retail-Investments mit Rekordpreisen unter Vorjahreswert

Mit einem Transaktionsvolumen von rund 12,96 Mrd. Euro verpassten Retail-Investments 2016 den Anschluss an das hervorragende Vorjahresergebnis um rund 30%. Der Rückgang ist auf einen Angebotsengpass speziell im großvolumigen Segment zurückzuführen, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE).

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